Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5611-0005-2008

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    BK-5611-0005-2008
    bezeichnung
    Buchenwald W Liedchesberg
    objektbeschreibung
    Buchenwald auf schwach geneigtem Hang westlich des Liedchesbergs. Regional bedeutsame standortgemäße und gut ausgebildete Waldgesellschaft mit teilweise artenreicher Krautschicht (Akelei), mäßig alter Baumbestand. Trittsteinbiotop.
  • bk_f.BK-5611-0007-2008

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    BK-5611-0007-2008
    bezeichnung
    Extensives Grünland mit Gehölzen NW Hs. Jungfried südl. Friedrichssegen
    objektbeschreibung
    Überwiegend magere Weiden mit altem Streuobstbestand , teils stark reliefiert, alte Lindenallee und Quellbach. Regional bedeutsam durch den hohen Arten- und Strukturreichtum auf großer Fläche und den umfangreichen alten Streuobstbestand, Brut- und Nahrungsgebiet gefährdeter Vogelarten. In dieser Ausprägung nur noch selten im Naturraum vorhanden. Obstbäume teils überaltert.
  • bk_f.BK-5611-0033-2008

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    BK-5611-0033-2008
    bezeichnung
    Wärmeliebende Wälder, Feuchtgebiete und Magerweide SW Raupenberg (Friedrichssegen)
    objektbeschreibung
    Ein meist steiler, teils felsiger, west- und südexponierter Abschnitt des Hangs des Hüttentals mit wärmeliebendem Eichenwald, stellenweise Eichen-Krüppelwald, und naturnahen Bachabschnitten. Am Hangfuß ein kleines Schilfröhricht, in der Nähe im Tal eine Magerweide. Lokale Bedeutung durch gute Ausbildung des landschaftsraumtypischen Biotopkomplexes mit struktureller Vielfalt, einigen selteneren Pflanzenarten. Potentieller Haselhuhn-Lebensraum. Ergänzungsraum des vielfältigen Lebensraumkomplexes im Friedrichssegener Tal/Hüttental.
  • bk_f.BK-5611-0035-2008

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    BK-5611-0035-2008
    bezeichnung
    Hangwälder, Felswände und Quellbäche am linken Hang der Ahler Lahnbiegung (westlich Friedrichssegen)
    objektbeschreibung
    Der meist steile, teils felsige bzw. schuttreiche, nord- und ostexponierte Prallhang des Lahntals im Bereich der engen Ahler Lahnbiegung. Hainbuchen-Eichen-Niederwald, Linden-Blockschuttwald, wärmeliebender Eichenwald, mittelwaldartig auf den Stock gesetzter Eichenwald, stellenweise Ahorn-Hangschuttwald, offene Felswände (überwiegend durch Straßenbau und früheren Gesteinsabbau entstanden) und zwei Quellbäche. Regionale Bedeutung durch gute und großflächige Ausbildung des landschaftsraumtypischen Biotopkomplexes, Störungsarmut , einige seltenere Pflanzenarten und durch die Eignung als Haselhuhn-Lebensraum. Wichtiges Vernetzungselement der Hangwald-Biozönosen im Lahntal. Anmerkung: Die Erfassung und Abgrenzung der Biotoptypen war nicht überall vollständig bzw. exakt möglich, da der Hang schwer - mancherorts kaum - begehbar ist.
  • bk_f.BK-5311-0017-2008

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    2020-03-05T15:47:23Z
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    BK-5311-0017-2008
    bezeichnung
    Herresbach zwischen Reiferscheid nd seiner Mündung in die Wied südlich Berzhausen
    objektbeschreibung
    Das lokal bedeutsame BK umfaßt den Herresbach von seiner Quelle bei Reiferscheidbis zu seiner Mündung in die Wied südlich Berzhausen. Eingeschlossen sind die Quellen, das angrenzende Feuchtgrünland sowie angrenzende Feldgehölze. Das BK ist Teil des Biotopsystems des Bachsystems der Wied.
  • bk_f.BK-5611-0009-2008

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    BK-5611-0009-2008
    bezeichnung
    Allerheiligenberg bei Lahnstein
    objektbeschreibung
    Steilhang mit trockenwarmen Lebensräumen am Allerheiligenberg bei Lahnstein. Komplex aus Felshängen und -wänden, kleinen Schutthalden und wärmeliebenden Gehölzen. Steiler bis sehr steiler Hang in Süd- und Südost-Exposition. Landesweit bedeutsam durch gut ausgebildete Vegetation warm-trockener Lebensräume und entsprechende Fauna (z.B. spezialisierte Heuschrecken- und Schmetterlingsarten, aktuelles Brutgebiet der Zippammer). Wichtiges Verbundelement warmtrockener Lebensräume innerhalb des Rheintals und zwischen Rhein- und Lahntal. Beeinträchtigung und negative Entwicklung im unteren Bereich durch stark befahrene Hochstraße.
  • bk_f.BK-5611-0013-2008

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    2020-03-05T15:47:23Z
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    BK-5611-0013-2008
    bezeichnung
    Zwei Weiher nordöstlich Mehrsberg (NW Friedrichssegen)
    objektbeschreibung
    Zwei kleine Weiher im Wald nordöstlich Mehrsberg, künstlich angelegt. Regionale Bedeutung durch gut ausgebildete Wasserpflanzen-Vegetation (Arten allerdings möglicherweise z.T. künstlich eingebracht) und gute Eignung für Stillgewässer-Fauna (wenig Störungen, teils besonnt; Grünfrösche, Libellen und Molche beobachtet). (Als FFH-Lebensraumtypen international bedeutsam.) Bedeutung als Trittstein-Biotope in Bezug auf die Stillgewässer auf der benachbarten Schmittenhöhe.
  • bk_f.BK-5611-0015-2008

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    2020-03-05T15:47:23Z
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    BK-5611-0015-2008
    bezeichnung
    Wald und Grünland NW Mehrsberg (NW Friedrichssegen)
    objektbeschreibung
    Buchenwald, Quellbäche und artenreiche Mähwiese NW Mehrsberg (NW Friedrichssegen). Landschaftsraumtypisch ausgebildeter Lebensraum. Lokal bedeutsames Ensemble aus altem bis sehr altem Buchenbestand, artenreicher Mähwiese auf einer rings von Wald umgebenen Freifläche (beide haben zugleich internationale Bedeutung als FFH-Lebensraumtypen) und naturnahen Quellbächen. Funktion als ergänzender Lebensraum und Puffer für die westlich angrenzende naturschutzfachlich hochwertige Ruppertsklamm.
  • bk_f.BK-5611-0017-2008

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    2020-03-05T15:47:23Z
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    BK-5611-0017-2008
    bezeichnung
    Hangwald südöstlich Mehrsberg (nördlich Friedrichssegen)
    objektbeschreibung
    Hang mit einem Komplex unterschiedlicher Waldgesellschaften SO Mehrsberg (N Friedrichssegen). Als FFH-Lebensraumtypen international bedeutsame Hangschuttwälder und Buchenwälder, dazu lokal bedeutsamer Eichen-Hainbuchen-Niederwald. Insgesamt mittelgroßer Komplex landschaftsraumtypischer Hangwälder, wenig gestört außer durch die Bundesstraße am Hangfuß.
  • bk_f.BK-5611-0019-2008

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    2020-03-05T15:47:23Z
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    BK-5611-0019-2008
    bezeichnung
    Ruppertsklamm (nordöstlich Lahnstein)
    objektbeschreibung
    Steil eingeschnittenes Bachtälchen, teils in Form einer Klamm mit m.o.w. senkrechten Wänden, mit feucht-kühlen Schlucht- und Hangschuttwäldern und Quellbächen. Dazu felsige sonnenexponierte Steilhänge mit trockenwarmen Lebensräumen (Fels-Pioniervegetation, Felsspaltenvegetation, Felsengebüsch, Eichen-Krüppelwald) und mäßig warm-trockene Hänge mit Eichen-Trockenwald und wärmeliebenden Gebüschen. Die Schlucht- und Hangschuttwälder sowie die Fels-Pionier- und Felsspaltenvegetation sind als FFH-Lebensraumtypen international bedeutsam. Der Biotopkomplex als ganzes besitzt landesweite Bedeutung durch die Struktur- und Artenvielfalt, die gute Ausbildung von Lebensgemeinschaften, das aktuelle Brutvorkommen des Uhus und die Einzigartigkeit des Reliefs. Es bestehen eine Reihe von Beeinträchtigungen durch frühere und aktuelle Nutzungen (streckenweise Verbauung des Bachbetts, Nähe der Bundesstraße, intensive Nutzung durch Wanderer u.a.). Wichtiges Verbundelement warmtrockener Lebensräume zwischen Rhein- und Lahntal.