Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5410-0043-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5410-0043-2008
    bezeichnung
    Bach im Kotzdahl südlich Weißenfels
    objektbeschreibung
    Dieser Nebenbach der Wied durchfließt von Weißenfels kommend ein steiles, bewaldetes Kerbtälchen an der Gemeindegrenze. Das Tälchen ist nur in seinem unteren Abschnitt durch einen Weg erschlossen und sonst nicht zerschnitten oder sonst beeinträchtigt. Auf Grund seines naturnahen Zustandes ist der Bach gesetzlich geschützt. Der wenige gestörte Bach hat im Biotopverbund Bedeutung als Vernetzungselement. Seine hier erfaßten Abschnitte sind außerhalb des Suchraums (Gemeindegrenze) miteinander verbunden.
  • bk_f.BK-5410-0045-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:20Z
    kennung
    BK-5410-0045-2008
    bezeichnung
    Wied zwischen Grube Anxbach und Arnsau
    objektbeschreibung
    Das Gebiet enthält die im Suchraum, teilweise auch im FFH-Gebiet gelegenen Abschnitte der Wied unterhalb Grube Anxbach, deren Uferstaudensäume, eine Auen-Fettwiese sowie eine mit Drüsigem Springkraut überwachsene Auenwiesen-Brache. Ganz im Süden gehören eine schmale, lang gestreckte Kiesinsel und eine nur gering wasserführende Altrinne zum Biotopkomplex. Der stark strömende Fluß zeichnet sich durch Unterwasservegetation mit Flutendem Hahnenfuß und Brunnenmoos aus. Es ist dem FFH-Lebensraumtyp 3260 zuzuordnen. Beeinträchtigungen bestehen im Uferverbau längs der durch das Wiedtal verlaufenden Landstraße L255 und in der Ausbreitung des Neophten Drüsiges Springkraut. Schutzgrund ist der naturnahe Charakter der Wied. Die Wied hat im Biotopverbund der Flußaue eine wichtige Vernetzungsfunktion. Der Biotop setzt sich in gleicher Qualität außerhalb des Suchraums fort.
  • bk_f.BK-5212-0015-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5212-0015-2008
    bezeichnung
    Buchenwald und Quellbach am Forsthaus Steinebach westlich Steinebach
    objektbeschreibung
    Das lokal bedeutsame BK umfaßt Buchen- und Buchenmischwälder sowie einen Quellbach, dessen Quelle sich auf einer Feuchtweide befindet. Das Gebiet liegt westlich der Ortschaft Steinebach. Es wird im Westen durch die L281 und im Süden sowie Norden durch Offenland begrenzt.
  • bk_f.BK-5212-0017-2008

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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5212-0017-2008
    bezeichnung
    Naturnahe Fließgewässerabschnitte zwischen Steinebach und Gebhardshausen
    objektbeschreibung
    Das lokal bedeutsame BK umfaßt naturnahe Bachabschnitte des Hombachs und des Steinebachs sowie mehrere Quellbäche, die zu den beiden Bachläufen entwässern im Umkreis der Ortschaften Steinebach und Gerhardshain. Weiterhin einbezogen sind die angrenzenden Großseggenriede und Feuchtweiden. Das BK ist Teil des Biotopverbundes des Bachsystems des Elbaches.
  • bk_f.BK-5213-0001-2008

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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5213-0001-2008
    bezeichnung
    Hohenseelbachskopf südlich von Herdorf
    objektbeschreibung
    Das BK umfaßt die weitgehend abgebaute Basaltkuppe des Hohenseelbachskopf. Durch die Abbautätigkeit sind Block- und Schutthalden und Silikat-Felswände entstanden. Der Steinbruch ist von artenreichen Laubmischwaldbeständen umgeben. Der Biotop setzt sich jenseits der Landesgrenze fort. Hier finden sich ehemalige Wirtschaftsgebäude (Fledermausquartiere ?) sowie ein Quellaustritt. Der Steinbruch am Hohenseelbachskopf ist von regionaler Bedeutung und zeichnet sich durch seinen hohen Strukturreichtum aus, auch wenn die Pflanzengesellschaften zumeist nur fragmentarisch und kleinflächig ausgebildet sind.
  • bk_f.BK-5213-0003-2008

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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5213-0003-2008
    bezeichnung
    Birken-Eichen-Niederwälder und Eichen-Hochwälder an den Osthängen nach Daaden
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um lokal bedeutsame Niederwälder an den Hängen nach Daaden. Ebenfalls einbezogen sind kleinflächige Buchen-Bestände unterschiedlichen Alters (Dickung bis geringes Baumholz). Hoch- wie Niederwälder sind von Quellbächen durchzogen, die zum Daaden-Bach entwässern. Aufgrund seiner Größe ist der ist der Birken-Eichen-Niederwald oberhalb des Sportplatzes besondes hervorzuheben. Zur Arrondierung wird ein Buchen-Eichen-Altholz in das BK einbezogen. Das BK ist Teil eines Biotopverbundes von Niederwäldern an den Hängen des Daadenbach zwischen Schutzbach und Emmerzhausen.
  • bk_f.BK-5213-0017-2008

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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5213-0017-2008
    bezeichnung
    Niederwälder an den Südhängen des Daadenbachtals zwischen Daaden und Schutzbach
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um ausgedehnte Niederwälder regionaler Bedeutung an den Südhängen zum Daadenbachtal zwischen Daaden und Schutzbach. Die Bestände befinden sich zumeist noch in Nutzung. Es sind alle Entwicklungsphasen der Niederwaldnutzung vertreten. Ebenfalls eingeschlossen sind Quellen und Quellbäche, die zum Daadenbach entwässern, sowie Hainsimsen-Buchenwalder. Als Arrondierungsfläche sind ehemalige Niederwälder einbezogen, die sich in Umwandlung in Nadelholzbestände befinden. Das BK ist Teil eines Biotopverbundes von Niederwäldern an den Hängen des Daadenbach zwischen Schutzbach und Emmerzhausen.
  • bk_f.BK-5213-0019-2008

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    bk_f.BK-5213-0019-2008
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    3405
    timePosition
    2020-03-05T15:47:20Z
    kennung
    BK-5213-0019-2008
    bezeichnung
    Aue des Daadenbaches zwischen Biersdorf und Schutzbach
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um die Aue des Daadenbaches zwischen Biersdorf und Schutzbach. Der Bachlauf unterliegt abschnittweise dem gesetzlichen Schutz. In Nachbarschaft der Gewerbebetriebe sowie in den Abschnitten, in denen er sich der Straße bzw. der Bahnlinie nähert, ist der Bachlauf zumindest einseitig verbaut. Zwischen den Gewerbegrundstücken finden sich noch Grünlandbestände. Nur wenige Feuchtwiesen unterliegen dem gesetzlichen Schutz. Artenarme Feuchtwiesen, Wiesen mittlerer Standorte sowie Weiden wurden als Arronierungsflächen in das BK übernommen. Das BK gehört zum Biotopverbund des Bachsystems des Daadenbaches und seiner Zuflüsse.
  • bk_f.BK-5213-0039-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    bk_f.BK-5213-0039-2008
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    18511
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    2020-03-05T15:47:21Z
    kennung
    BK-5213-0039-2008
    bezeichnung
    Buchenwald und artenreiche Glatthaferwiesen am Forsthaus Friedewald
    objektbeschreibung
    Das lokal bedautsame BK umfaßt stark verlichtete Hainsimsen-Buchenwälderan den Westhängen zum Tal des Friedewalder Baches. Im Umkreis der Quellbäche ist auch der Waldmeister-Buchenwald vertreten. Unter der räumdigen Oberschicht aus starkem Baumholz ist eine geschlossene Unterschicht aus Rotbuche und Berg-Ahorn ausgebildet. Die BT-Flächen umfassen auch Vorwaldstadien aus Birke und Eberesche. Ebenfalls eingeschossen ist eine Bergahorn-Pflanzung. Im Bereich dieser Pflanzung wurden zahlreiche Altbäume geringelt und sind als stehendes Totholz erhalten geblieben. Der Buchenwald wird von Quellbächen durchzogen, die zum Friedewälder Bach entwässern. Im Osten schließen sich artenreiche Glatthaferwiesen an. Der Friedewälder Bach gehört zum Biotopverbund des Bachsystems des Daadenbaches und seiner Zuflüsse.
  • bk_f.BK-5213-0041-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    4095
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    2020-03-05T15:47:21Z
    kennung
    BK-5213-0041-2008
    bezeichnung
    Feuchtgrünland auf dem "Steinchen" nordöstlich von Daaden
    objektbeschreibung
    Das regional bedeutsame BK umfaßt ein Quellgebiet mit einem Feuchtwiesenkomplex aus Feuchtwiesen, Hochstaudenfluren, Großseggenrieden sowie Kleinseggen- und Binsensümpfe. Diese sind umgeben von Magerweiden. Die Flchen bilden einen wichtigen Trittstein im weitgehend geschlossenen Waldgebiet östlich von Daaden.