Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5812-0262-2008

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    BK-5812-0262-2008
    bezeichnung
    Waldkomplex südöstlich Weyer
    objektbeschreibung
    Östlich von Weyer liegt der großflächige, zusammenhängende Waldkomplex mit hohen Anteilen naturnaher Laubmischwälder. Das Gebiet ist regional bis international bedeutsam mit naturnahen Buchen- und Eichenmischwäldern, die teils starkes Baumholz enthalten. Weiterhin sind Eichen-Hainbuchen-Niederwälder im Biotopkomplex enthalten. Im Westen werden die Wälder von dem naturnah verlaufenden, von Erlen-Ufergehölzen gesäumten Himmighofer Bach begrenzt. Das Gebiet hat für die Wälder und Fließgewässer eine wichtige Vernetzungsfunktion innerhalb des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" für typische Tier- und Pflanzenarten.
  • bk_f.BK-5411-0033-2008

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    BK-5411-0033-2008
    bezeichnung
    Bach westlich Horhausen
    objektbeschreibung
    Westlich von Horhausen fließt ein schmaler Bach, der aus zwei Quellbächen entsteht und weitere Zuflüsse besitzt. In der Aue sind stellenweise Hochstauden-Feuchtbrachen ausgebildet. In einem Regenrückhaltebecken hat sich ein artenarmes Rohrglanzgrasröhricht entwickelt. Das Biotop ist wegen der naturraumtypsichen Ausbildung seiner Elemente von regionaler Bedeutung. Die Teilflächen sind miteinander vernetzt.
  • bk_f.BK-5712-0201-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5712-0201-2008
    bezeichnung
    Oberlauf des Himmighofer Baches nordöstlich Weyer
    objektbeschreibung
    Der Komplex umfasst ein Teil der Quellbäche des Himmighofer Baches nordöstlich Weyer. Der Quellbereich verläuft im Buchenwald, danach verläuft der Bach in einer naturnahen Aue mit Erlen-Ufergehölzen. ANgrenzend liegen Fichtenforste bzw. artenarmes Grünland. Das Gebiet hat eine geringe Vernetzungsfunktion von Fließgewässern innerhalb des FFH-Gebietes "Rheinhänge zischen Lahnstein und Kaub".
  • bk_f.BK-5812-0203-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5812-0203-2008
    bezeichnung
    Hang am Feuerbach nordöstlich St. Goarshausen
    objektbeschreibung
    Am großenteils ost- und teils südostexponierten Hang des Feuerbaches bei St. Goarshausen stocken überwiegend Niederwälder, die teils von Eichen und teils von Hainbuchen dominiert werden. Stellenweise sind in den Niewderwäldern Anklänge an Schluchtwälder oder Carpinion-Gesellschaften vorhanden. Auch kleine Schluchtwälder sind am Hang zu finden. An skelettreicheren Hangpartien und Felspartien sind wärmeliebende Eichenwälder und Felsahon-Eichenwälder eingestreut. Der Feuerbach verläuft zum großen Teil mäßig naturnah, ist aber durch die entlangführende Straße in der Auendynamik eingeschränkt. Der Biotopkomplex ist regional bedeutsam als Standort ausgedehnter Niederwälder mit wärmeliebenden Waldrelikten und hat eine wichtige Vernetzungsfunktion.
  • bk_f.BK-5812-0209-2008

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    2020-03-05T15:47:28Z
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    BK-5812-0209-2008
    bezeichnung
    Rebterrassen nördlich St. Goarshausen
    objektbeschreibung
    Die kleinparzellierten Rebterassen nördlich St. Goarshausen bilden ein Mosaik mit Silikatmagerwiesen und kleinen Felspartien mit Resten von Felsenahorntrockenwald und Felsgebüsch mit Felsenbirne und Steinweichsel. Dieser Biotop-Komplex ist regional bedeutsam als Pufferzone des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" und bietet im Biotopverbung einen Lebensraum für thermophile Tier- und Pflanzenarten.
  • bk_f.BK-5812-0220-2008

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    2020-03-05T15:47:28Z
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    BK-5812-0220-2008
    bezeichnung
    Wiesen und Gehölze nördlich Auel
    objektbeschreibung
    Nördlich Auel sind in diesem Biotopkomplex eine Streuobstwiese mit alten Obstbäumen, eine artenreiche Glatthaferwiese und ein Feldgehölz mit jungem bis mittlerem Baumholz enthalten. Das Gebiet ist lokal bedeutsam als artenreicher, reliktartiger Biotopkomplex der Kulturlandschaft mit Trittsteinfunktion.
  • bk_f.BK-5812-0272-2008

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    2020-03-05T15:47:28Z
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    BK-5812-0272-2008
    bezeichnung
    Wald- und Gehölzkomplex nordwestlich Lierschied
    objektbeschreibung
    Nordwestlich Lierschied liegt dieser Waldkomplex mit dominierenden Niederwäldern. Das Gebiet ist lokal bedeutsam mit Hainbuchen-Niederwäldern. Arrondiert wurden ehemalige Eichen-Niederwälder mit Kernwuchsdominanz. Mehrere kleine Felsbereiche, teilweise mit Spuren historischer Abbautätigkeiten, sind an dem westexponierten Hang innerhalb der Niederwälder enthalten. Ein bedingt naturnaher Bach entspringt am Ortsrand von Lierschied, er wird von Erlen und Weidenbäumen begleitet. Das Gebiet hat für die Wälder und Fließgewässer eine geringe Vernetzungsfunktion innerhalb des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub".
  • bk_f.BK-5812-0276-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:28Z
    kennung
    BK-5812-0276-2008
    bezeichnung
    Wälder am Feuerbach südlich Molsberg
    objektbeschreibung
    Südlich von Molsberg liegt dieser Abschnitt des Feuerbach-Tales. Das lokal bedeutsame Gebiet umfasst den bedingt naturnah, von Erlen-Ufergehölzen begleiteten Feuerbach sowie am Hang bei Molsberg einen Hainsimsen-Buchenwald. Das Gebiet hat für die Wälder und Fließgewässer eine geringe Vernetzungsfunktion innerhalb des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" für typische Tier- und Pflanzenarten.
  • bk_f.BK-5812-0278-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:28Z
    kennung
    BK-5812-0278-2008
    bezeichnung
    Rheinhänge bei Burg Maus
    objektbeschreibung
    Die südwestexponierten, zum großen Teil sehr steilen Hanglagen bei Burg Maus werden von wärmeliebenden Felsenahorn-Eichenwäldern, Felsgebüschen und wärmeliebenden Gebüschen geprägt, die eng miteinander verzahnt sind. Die krüppelwüchsigen Felsenahorn-Eichentrockenwälder und das Felsgebüsch mit Felsenbirne und Steinweichsel sind von regelmäßig hervortretenden Felsen durchsetzt. Aus den Felsen siedeln fragmentarische Fetthennengesellschaften, wärmeliebende Saumarten und Feldbeifuß-Wimpern-Perlgrasflur, die aus den Felsgebüschen nicht herausselektierbar sind. Darin eingebunden und verzahnt sind aus historischer Nutzung stark terrassierte Hangbereiche mit Trockenmauern. Sie werden von Steinweichselgebüsch und Schlehengebüschen, auch mit eingestreuten Felsenahornen, eingenommen. In Ortsnähe sind einige verbuschte Weinbergs- und Streuobstbrachen als Arrondierungsflächen einbezogen. Dieser Biotop-Komplex weist als Teilgebiet des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" besonders gut ausgebildete, wärmebegünstigte Lebensräume und Felsformationen entlang des Mittelrheintals auf und stellt somit eine international bedeutsame Biotopverbundachse und Leitlinie für thermophile Tier- und Pflanzenarten dar.
  • bk_f.BK-5812-0279-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:28Z
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    BK-5812-0279-2008
    bezeichnung
    Wälder am Oberlauf des Feuerbaches östlich Molsberg
    objektbeschreibung
    Die Hangbereiche des Feuerbach-Tales östlich der Splittersiedlung Molsberg sind von naturnahen Buchenwäldern und Niederwäldern bestockt. Das Gebiet ist regional bis international bedeutsam mit Hainbuchen-Niederwäldern und naturnahen Hainsimsen-Buchenwaldern sowie naturnahen Bächen. Weiterhin sind kleine felsige Bereiche und ein Steinbruch enthalten. Bemerkenswert ist eine artenreiche Wiese mit Teufelsabbiß im Nordosten des Komplexes. Das Gebiet hat für die Wälder und Fließgewässer eine Vernetzungsfunktion innerhalb des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" für typische Tier- und Pflanzenarten.