Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5212-0001-2008

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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5212-0001-2008
    bezeichnung
    Naturnahe Wälder und Steinbruch südöstlich Steinebach
    objektbeschreibung
    Das lokal bedeutsame BK umfaßt zwei isolierte naturnahe Buchen-Eichen-Mischwälder sowie einen aufgelassenen Steinbruch in einem Waldgebiet zwischen Steinbach, Malberg und Rosenheim. Das Waldgebiet wird durch eine Bahnlinie und eine Kreisstrasse zerschnitten. Es steht im Biotopverbund mit dem westlich anschließenden Gebiet um den Lindianssiefen.
  • bk_f.BK-5212-0011-2008

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    BK-5212-0011-2008
    bezeichnung
    Bachlauf westlich von Malberg
    objektbeschreibung
    Das lokal bedeutsame BK umfaßt mehrere isolierte Quellbachabschnitte in einem Waldgebiet, welches sich als schmaler Streifen von Süden nach Norden zwischen den Ortschaften Malberg und Kundert erstreckt . Ebenfalls eingeschlossen ist ein isolierter Buchen-Eichen-Altbestand. Die Quellbäche entwässern zur Kleinen Nister.
  • bk_f.BK-5212-0013-2008

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    BK-5212-0013-2008
    bezeichnung
    Bachläufe und Niederwälder um Fensdorf
    objektbeschreibung
    Das lokal bedeutsame BK umfaßt den Bachlauf des Selbaches und des Görresbaches bei Fensdorf, soweit sie im Untersuchungsgebiet liegen. Der Görresbach mündet westlich von Fensdorf in den Selbach. Weiterhin sind Eichen-Birken-Niederwälder an den Hängen zu den Bachtälern einbezogen. Das BK ist Teil des Biotopverbundes des Bachsystems des Elbaches.
  • bk_f.BK-5213-0021-2008

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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5213-0021-2008
    bezeichnung
    Niederwälder an den Nordhängen des Daadenbachtals zwischen Daaden und Niederdreisbach
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um ausgedehnte Niederwälder regionaler Bedeutung an den Nordhängen zum Daadenbachtal zwischen Daaden und Niederdreisbach. Die Bestände befinden sich zumeist noch in Nutzung. Es sind alle Entwicklungshasen der Niederwaldnutzung vertreten. Ebenfalls eingeschlossen sind Quellen und Quellbäche, die zum Daadenbach entwässern sowie kleinflächige Buchen-Bestände und Streuobstbrachen. Als Arrondierungsfläche sind ehemalige Niederwälder einbezogen, die sich in Umwandlung in Eichen-Hochwälder befinden oder mit Nadelhölzern unterpflanzt sind sowie lockere Fichten-Altbestände. Das BK ist Teil eines Biotopverbundes von Niederwäldern an den Hängen des Daadenbach zwischen Schutzbach und Emmerzhausen.
  • bk_f.BK-5213-0023-2008

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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5213-0023-2008
    bezeichnung
    Grubenbrache nordöstlich Oberdreisbach
    objektbeschreibung
    Südlich der K110 findet sich eine Grubenbrache, die weitgehend von Fichtenforsten eingenommen wird. Von den fichtenbestockten Nordosthängen fließt das Wasser oberflächlich über die verdichteten Böden zur Straße hin ab. Hier haben sich in braunseggenreiche Kleinseggenriede sowie Bruchwaldgebüsche etabliert. Weiterhin finden sich kleinflächige Besenheide-Bestände.
  • bk_f.BK-5213-0025-2008

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    2020-03-05T15:47:20Z
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    BK-5213-0025-2008
    bezeichnung
    Klebsandgrube "Auf der Burg"
    objektbeschreibung
    Das BK umfaßt eine aufgelassene Sandgrube mit zwei Abgrabungsgewässern. Da eine Verlandungszone sowie Schwimmblattvegetation in den trüben Gewässern fehlen, unterliegen Sie keinem gesetzlichen Schutz und ist auch kein FFH-LRT. Das Gewässer ist von Vorwäldern und Fichtenforsten umgeben. Auf den stark anthropogen überformten Standorten finden sich immer wieder feuchte Senken. An einer ehemaligen Zufahrt im Nordosten findet sich eine sekundäre Felswand sowie eine kleinflächige sek. Blockschutthalde. Das BK bildet gemeinsam mit den Abbaugewässern in den ehemaligen Basaltsteinbrüchen "Hasselichskopf", "Schimmerich", "Rosenheimer Lay" und "Galgenkopf" sowie den aufgelassenen Klebsandgruben nordöstlich von Elkenroth einen Biotopverbund von Feuchtgebieten.
  • bk_f.BK-5213-0027-2008

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    2020-03-05T15:47:21Z
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    BK-5213-0027-2008
    bezeichnung
    Feuchtwiesen südöstlich Oberdreisbach
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um ein Ensemble aus sumpfdotterblumenreichen Feuchtwiesen und braunseggenreichen Kleinseggenbeständen, die von artenreichem Magergrünland zumgeben sind. Hervorzuheben sind die individuenreiche Dactylorhiza majalis Bestände. Die regionale Bedeutung beruht dem kleinflächigen Wechsel von Feucht- und Mager-Grünland, wie sie für die Hochlagen des Westerwaldes typisch ist. Das BK ist von Intensiv-Grünland umgeben. Im Süden grenzt es an die L286 und im Westen liegt die Ortschaft Oberdreisbach. Das BK ist Teil des Biotopverbundes mit ausgedehnten Magergrünland-Beständen zwischen Neunkhausen und Weitefeld.
  • bk_f.BK-5213-0029-2008

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    2020-03-05T15:47:21Z
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    BK-5213-0029-2008
    bezeichnung
    Quellgebiet nordwestlich Friedewald
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um ein lokal bedeutsames Quellgebiet am Ortsrand von Friedewald. Es finden sich mehrere Quelltöpfe im Bereich der Wiesen, die nach Osten durch ein Waldgebiet zum Friedewälder Bach entwässern. Der westliche Teil des Eschenwaldes ist durch das abfließende Quellwasser vernäßt und kann aufgrund der Artenzusammensetzung der Waldbodenvegetation dem Alno-Padion zugeordnet werden. Hinzuweisen ist auf einzelne Feld-Ulmen. Zum Schutz des Quellgebietes wird auch die Intensivwiese sowie der gesamte Eschenwald der BK-Fläche zugeordnet. Das BK ist Teil des Bachsystems des Daadenbaches und seiner Zuflüsse.
  • bk_f.BK-5213-0031-2008

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    2020-03-05T15:47:21Z
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    BK-5213-0031-2008
    bezeichnung
    Buchenwald "Auf der Burg" zwischen Weitefeld und Daaden
    objektbeschreibung
    Das BK umfaßt regional bedeutsame Waldmeister- und Waldgersten-Buchenwälder zwischen Daaden und Obredreisbach. Die artenreichen Buchenwälder auf den Basaltkuppen bilden eine regionale Besonderheit im Hainmsimsen-Buchenwaldgebiet des östlichen Rheinischen Schiefergebirges. In den strukturreichen, lockeren Altbeständen ist stellenweise eine geschlossene Unterschicht aus Esche vorhanden. Die Buchen-Altbestände sind wichtige Trittsteine in den von Fichtenforsten dominierten Waldgebieten. Weiterhin eingeschlossen ist ein isolierter Buchenwald südlich des Silberberges.
  • bk_f.BK-5213-0033-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:21Z
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    BK-5213-0033-2008
    bezeichnung
    Naturschutzgebiet "Galgenkopf" nordwestlich Friedebach
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um eine ehemaligen Basaltbruch, in dessen Zentrum sich ein lokal bedeutsames Abbaugewässer mit Röhricht und Gewässervegetation befindet. Diese ist von Feuchtwäldern umgeben, die allerdings mit Grau-Erle bestockt sind und somit nicht dem gesetzlichen Schutz unterliegen. Es sind weitere Kleingewässer verzeichnet. Nördlich davon findet sich eine große Freifläche. Sie wird im Westen von einer sekundären Felswand begrenzt. Im Zentrum erstrecken sich feuchte Senken mit Kleinseggenrieden und Tümpeln mit Röhrichten. Im Westen der BK-Fläche findet sich unter dem Hochspannungsmast eine Quelle, die nach Osten jenseits der Straße zum Friedewalder Bach entwässert. Im Süden der BK-Fläche ist eine sekundäre Basalthalde, die von einem Edellaubholzwald (Schluchtwald) eingenommen wird. Aufgrund der zu geringen Flächengröße kann er nicht dem LRT 9180 zugeordnet werden. Die Arrondierungsfläche setzt sich aus Vorwäldern und Edellaubholzforsten zusammen. Kleinflächig sind auch Grauerlen- und Nadelholzbestände vertreten. Die Standorte sind stark anthropogen überformt. Immer finden sich in den Beständen feuchte Senken und Gräben. Das BK bildet gemeinsam mit den Abbaugewässern in den ehemaligen Basaltsteinbrüchen "Hasselichskopf", "Schimmerich", "Rosenheimer Lay" sowie den aufgelassenen Klebsandgruben nordöstlich von Elkenroth und "Auf der Burg" bei Oberdreisbach einen Biotopverbund von Feuchtgebieten.