Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5903-0097-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:20Z
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    BK-5903-0097-2007
    bezeichnung
    Steinbruch östlich von Mattelbach
    objektbeschreibung
    Aufgelassener Steinbruch mit allen Sukzessionsstadien vom offenen Felsen bis zu Gebüschen.
  • bk_f.BK-5903-0098-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:20Z
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    BK-5903-0098-2007
    bezeichnung
    Steinbruch im Mannerbachtal östlich von Reiff
    objektbeschreibung
    Aufgelassener Steinbruch mit Pionierfluren und Heidefragmenten
  • bk_f.BK-5903-0099-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5903-0099-2007
    bezeichnung
    Hainsimsen-Buchenwald und Eichenwälder N Irrhausen
    objektbeschreibung
    Waldgebiet aus Hainsimsen-Buchenwald, wärmeliebendem Eichenwald und Eichen-Hainbuchenwald, mit einigen Fichten-Parzellen dazwischen. In Nachbarschaft zum wärmeliebenden Eichenwald auf flachgründigem Skelettboden Felsgrusfluren, die jedoch durch Gebüschsukzession gefährdet sind.
  • bk_f.BK-5903-0101-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5903-0101-2007
    bezeichnung
    Quellbach und Quelle w Arzfelderhöhe
    objektbeschreibung
    Quellbach in Grünlandaue zwischen bewaldeten Hängen. Zwischen Quelle und Quellbach ist ein kleines Fischteichgebiet eingeschoben.
  • bk_f.BK-5903-0114-2007

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    2020-03-05T15:36:21Z
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    BK-5903-0114-2007
    bezeichnung
    Quellbäche und Nassgrünland südwestlich Zingent
    objektbeschreibung
    Südwestlich von Zingent entspringen zwei Quellbäche, die parallel zur B410 dem Mühlbach zufließen und sich zu einem Bachlauf vereinigen. Die Bachaue wird meist durch standortfremde Fichten beherrscht. Im unteren Abschnitt wird der Bach durch gewässerbegleitende feuchte Hochstaudensäume Nasswiesenbrachen begleitet.
  • bk_f.BK-5903-0115-2011

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    2020-03-05T15:36:21Z
    kennung
    BK-5903-0115-2011
    bezeichnung
    Heimbachtal zwischen Zingent und machtemesmühle
    objektbeschreibung
    Der Heimbach entspringt in direkter Nähe zur B410 südlich von Zingent in einer verbrachten Nasswiese. Von dort fließt er in südlicher Richtung zunächst am Rande von Äckern und Grünlandbrachen entlang, um schließlich das Offenland zu verlassen und in den Wald zu führen. Stellenweise wird er von Hochstaudenfluren begleitet, im unteren Talbereich treten auch Feuchtwiesen und Nasswiesenbrachen hinzu. Die Nasswiesenbrachen sind dabei lokal von dem dominant auftretenden, neophytischen Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) geprägt. Nördlich der Mündung des Heimbachs in die Irsen weitet sich das Tal und die Aue wird durch eine feuchte Mähwiese eingenommen. Oberhalb dieser Wiese befindet sich des Weiteren ein kleiner aufgelassener Steinbruch mit Blockschuttvegetation.
  • bk_f.BK-5903-0116-2007

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    2020-03-05T15:36:21Z
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    BK-5903-0116-2007
    bezeichnung
    Wälder und Quellbäche zwischen Mühlbach und Heimbach
    objektbeschreibung
    Zwischen Feder im Norden und Machtemesmühle im Süden bzw. zwischen dem Mühlbach im Westen und dem Heimbach im Osten erstrecken sich an den Hängen der Bachtäler verschiedenartige Wälder, in denen zwei Quellbäche entspringen. Die Waldtypen wechseln sich je nach dem Grad des menschlichen Einflusses und der Beschaffenheit des geologischen Ausgangssubstrates bzw. je nach Exposition und kleinklimatischer Gegebenheiten kleinräumig ab. Es handelt sich meist um bodensaure Buchenwälder, die mit Hainbuchen-Eichen-Niederwäldern und anspruchsvolleren Waldmeister-Buchenwäldern verzahnt sind. Die Niederwälder stocken dabei wahrscheinlich auf ehemaligen Buchenwaldstandorten, so dass sie als sekundär angesehen werden müssen. Nördlich der Machtemesmühle treten wärmeliebende Eichenwälder auf, die lokal einen Krüppelwuchs zeigen.
  • bk_f.BK-5903-0117-2007

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    bk_f.BK-5903-0117-2007
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    2020-03-05T15:36:21Z
    kennung
    BK-5903-0117-2007
    bezeichnung
    Wälder und Quellbäche zwischen Heimbach und Bach nordöstlich Schwabert
    objektbeschreibung
    Zwischen dem Heimbach im Westen und einem kleinen Bach nordöstlich von Schwabert bzw. zwischen Neuhof im Norden und dem Irsental im Süden erstrecken sich an den Hängen verschiedenartige Wälder, in denen zahlreiche Quellbäche entspringen. Die Waldtypen wechseln sich je nach dem Grad des menschlichen Einflusses und der Beschaffenheit des geologischen Ausgangssubstrates bzw. je nach Exposition und kleinklimatischer Gegebenheiten kleinräumig ab. Es handelt sich meist um bodensaure Buchenwälder, die mit Hainbuchen-Eichen-Niederwäldern und anspruchsvolleren Waldmeister-Buchenwäldern verzahnt sind. Die Niederwälder stocken dabei wahrscheinlich auf ehemaligen Buchenwaldstandorten, so dass sie als sekundär angesehen werden müssen. Nordwestlich Neuhof befinden sich ein aufgelassener Steinbruch und Schotterfluren mit typischer Blockschuttvegetation.
  • bk_f.BK-5903-0118-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    19517
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    2020-03-05T15:36:21Z
    kennung
    BK-5903-0118-2007
    bezeichnung
    Bachtal nordöstlich Schwabert und Wälder nördlich Burtdell
    objektbeschreibung
    Östlich Kalenbornerhof entspringt ein Bach, der in Richtung Süden verlaufend, östlich Schwabert in die Irsen mündet. An seinem Oberlauf führt der Bach durch hallenwaldartig ausgebildete und feuchte Waldmeister-Buchenwälder, die hangaufwärts in basenärmere Hainsimsen-Buchenwälder übergehen. Nördlich von Burtdell, an den nach Süden exponierten Hängen oberhalb der Irsen, erstrecken sich ausgedehnte Hainbuchen-Eichen-Niederwälder. Diese stocken dabei wahrscheinlich auf ehemaligen Buchenwaldstandorten, so dass sie als sekundär angesehen werden müssen. Nordöstlich Schwabert befindet sich ein aufgelassener Steinbruch und Schotterfluren mit typischer Blockschuttvegetation.
  • bk_f.BK-5903-0119-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    20045
    timePosition
    2020-03-05T15:36:21Z
    kennung
    BK-5903-0119-2007
    bezeichnung
    Felsen unterhalb Preischeiderley
    objektbeschreibung
    Unterhalb von Preischeiderley und nördlich der Machtemesmühle befinden sich, angrenzend an die Landstraße nach Preischeid, Felsen, auf denen eine bemerkenswerte Fels-Pioniervegetation anzutreffen ist. Auf den flachgründigen Böden westlich dieser Felsflur hat sich ein wärmeliebender Eichenwald ausgebildet.