objektbeschreibung
Der Heimbach entspringt in direkter Nähe zur B410 südlich von Zingent in einer verbrachten Nasswiese. Von dort fließt er in südlicher Richtung zunächst am Rande von Äckern und Grünlandbrachen entlang, um schließlich das Offenland zu verlassen und in den Wald zu führen. Stellenweise wird er von Hochstaudenfluren begleitet, im unteren Talbereich treten auch Feuchtwiesen und Nasswiesenbrachen hinzu. Die Nasswiesenbrachen sind dabei lokal von dem dominant auftretenden, neophytischen Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) geprägt. Nördlich der Mündung des Heimbachs in die Irsen weitet sich das Tal und die Aue wird durch eine feuchte Mähwiese eingenommen. Oberhalb dieser Wiese befindet sich des Weiteren ein kleiner aufgelassener Steinbruch mit Blockschuttvegetation.