vollständig von einer Bruchstein- und Quadermauer umgeben, klassizistisches Eingangstor und ein rundbogiges Eingangstor bez. 1910;
zahlreiche Grabmäler des 18. und 19. Jh.
ehem. Kirchhof der abgebrochenen sog. Unteren Kirche, bis ins Mittelalter zurückreichend, bis Mitte des 19. Jh. als Friedhof genutzt, Reste der Ummauerung erhalten,
mehrere Grabdenkmäler des 18. und 19. Jh.