ehem. Stiftskurie, Krüppelwalmdachbau, im Kern 16. Jh., um oder kurz nach 1800 weitgehend erneuert; bauliche Gesamtanlage mit Wirtschaftsgebäude, 19. Jh., im Kern wohl älter
St. Josef Stift, 1900, Umbau und Erweiterung wohl um 1920/30: dreigeschossiger gotisierender Rotsandsteinbau, zweigeschossiger Kapellenanbau; Villa: Rotsandsteinquaderbau auf T-förmigem Grundriss, Neurenaissance-Motive, 1901; Zufahrtstor bez. 1786, Gedenkkreuz für den Stifter
Ruine , kleine Burganlage, um 1260 von Graf Heinrich II von Veldenz errichtet, 1689 zerstört; Pallaswand, Schildmauer, Nord-Wehrmauer, Reste eines Rundturms; Denkmal für den hl. Remigius, bez. 1853, zwei Halsgräben
Westwand des romanischen Turms im Saalbau von 1806-11, Erweiterung 1862; Keilstein bez. 1758 (Spolie); Stumm-Orgel von 1893;
im Kirchhof Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45