kurzbeschreibung
Gefüge des spätmittelalterlichen Landstädtchens im Straßengrundriss erhalten, Bebauung nach dem Stadtbrand von 1733 fast ausschließlich aus dem 18. und 19. Jh., mit Kirche, Pfarrhaus, Synagoge, Rathaus, Mühle;
die in der zweiten Hälfte des 14. Jh. errichtete Stadtmauer im Süden auf einem Viertel der ehem. Länge erhalten, zugehörig Freiflächen vor den Mauern, Trockengraben im Norden und im Osten durch Grabenstraße angegeben