ehem. Mühle samt Wehr und zwei bäuerliche Anwesen: Nr. 10 und 21: ehem. Mühle: Nr. 10, 18. Jh., Nr. 21: Krüppelwalmdachbau, E. 19. Jh., Nr. 23: Quereinhaus, bez. 1758 und 1806 (Umbau), Nr. 25: Quereinhaus, 1869
kennzeichnendes kleinstädtisches Stadtbild um Marktplatz, Weiherplatz und die anschließenden Straßen, weitgehend geschlossene Bebauung aus der Zeit nach dem Wiederaufbau der Stadt nach dem Brand um 1800, am Marktplatz die eher repräsentativen Bauten, am Weiherplatz Handwerkerhäuser
aus den beiden Siedlungskernen Grumbach-Tal und Grumbach-Schloss zusammengewachsener historischer Ortskern; weitgehend geschlossene Bebauung entlang der hangparallelen Straßen an dem steil aufsteigenden Schlossberg über Substruktionen, Bausubstanz des 18. und 19. Jh., kennzeichnendes Ortsbild
kennzeichnendes dörfliches Platzbild um die kath. Kirche mit ehem. kath. Schulhaus (Nr. 3), ehem. Schwesternheim (Nr. 4), Pfarrhaus (Nr. 6), Wegekreuz und einem kleinen Quereinhaus (Nr. 1)
Bahnhof mit Nebengebäuden (Pissoir und Lagergebäude) und Bahnhofshotel; Bahnhof (Nr. 52) Sandsteinquaderbau, 1903/04, Zwerchhaus nach 1920, zugehörig der Bahnsteig;
Bahnhofshotel (Nr. 48): sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, 1908
Bebauung der Ufererweiterung zwischen Frauenlobstraße und Zollhafen, ab 1887 bis in die ersten Jahre des 20. Jh., mit blockrandbegleitenden Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden (Schulen, Chemische Untersuchungsanstalt) und dem südl. Rand der Zollhafenbauten