Weinkellerei, bez. 1896; eingeschossiges Verwaltungsgebäude mit Eckturm, bichromer Klinkerbau, Neurenaissance, das gesamte Grundstück unterkellert (Kreuzgratgewölbe)
sog. Martinerhof, ehem. Zehnt- und Wirtschaftshof des Martinsklosters; langgestreckter, stumpfwinklig geknickter Krüppelwalmdachbau, 1752, wohl mit älteren Teilen; straßenbildprägend, im Innern des Kopfbaus Malerei des 19. Jh.
ehem. Dechantei des Stifts St. Paulin; stattlicher Walmdachbau, im Kern evtl. spätes 17. Jh., Ausstattung; ummauerter Hof und Garten, Tor bez. 1754, Nebengebäude
ehem. Kurie des Stifts St. Paulin; fünfachsiger barocker Walmdachbau, 1770 wohl mit älteren Teilen, hofseitige Fassade 3. Viertel 19. Jh. überformt; schmale Seitenflügel mit Mansarddächern 1909 angebaut; gepflasterte Hoffläche, zwei Torpfeiler, Garten
ehem. Kurie des Stifts St. Paulin; barocker Mansardwalmdachbau, 1757, eingeschossige Remise mit Walmdach, 2. Viertel. 19. Jh., später verlängert, Einfriedung von 1899