Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5811-0014-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5811-0014-2008
    bezeichnung
    Streuobst, Wiesen und Gebüsche um Weiler und südlich davon
    objektbeschreibung
    Um Weiler herum und etwas südlich davon ist ein teilweise kleinräumiges Mosaik mit Streuobstbeständen, die stellenweise etwas vernachlässigt oder brachgefallen sind, blütenreichen Magerwiesen und mehr oder minder dichten und teilweise von Bäumen vorwaldartig strukturierten Gebüschen ausgebildet. Die Teilflächen werden stellenweise durch breite Wirtschaftswege voneinander getrennt, sind jedoch überwiegend aufs Engste miteinander vernetzt. Insbesondere aufgrund seiner Größe und seines Strukturreichtums besitzt das Biotop eine hohe Bedeutung für zahlreiche Tierarten.
  • bk_f.BK-5711-0025-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5711-0025-2008
    bezeichnung
    Waldgebiet zwischen Steinigbach- und Grubental
    objektbeschreibung
    Zwischen Steinigbach- und Grubental befindet sich ein ausgedehntes Waldgebiet mit Buchenwäldern und Eichen-Niederwäldern. An flachgründigen, teils felsigen Standorten treten kleinflächig Schlucht-, Krüppeleichen- und Hangschuttwälder auf. Landesweit bedeutsames Buchenwaldgebiet mit großflächiger Ausdehnung. Als Teil des Bopparder Stadtwaldes steht das Biotop mit anderen Waldgebieten in der Umgebung im Verbund.
  • bk_f.BK-5811-0020-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5811-0020-2008
    bezeichnung
    Niederwälder am Zeileberg
    objektbeschreibung
    Am langgestreckten, ostexponierten Hang des Zeilebergs stocken durchgewachsene Eichenniederwälder, z.T. bereits kernwüchsig mit der Buche als Nebenhozart und geringen Altholzanteilen (ehemalige Mittelwaldnutzung). Regional bedeutsames Biotop mit naturraumtypischer Ausbildung. Die Bestände sind mit anderen Wäldern in der Umgebung vernetzt.
  • bk_f.BK-5811-0022-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5811-0022-2008
    bezeichnung
    Ebers- und Weilerbach
    objektbeschreibung
    Es handelt sich beim Ebers- und Weilerbach um zwei naturnahe Mittelgebirgsbäche mit großer Längserstreckung. Am Oberlauf des Ebersbachs sind zudem zwei Niederwälder ausgebildet. Regional bedeutsames Biotop mit großer Flächenausdehnung. Die Teilflächen sind untereinander vernetzt.
  • bk_f.BK-5811-0024-2008

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    BK-5811-0024-2008
    bezeichnung
    Streuobstwiesen bei Rheinbay
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um mehrere Streuobstbestände bei Rheinbay, die durch Straßen und breite Wirtschaftswege voneinander getrennt sind, und miteinander im Verbund stehen. Die Obstbäume sind teilweise vernachlässigt. Stellweisen treten auch Brachen auf. Regional bedeutsames Biotop mit landschaftsprägendem Charakter.
  • bk_f.BK-5811-0032-2008

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    2020-03-05T15:47:30Z
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    BK-5811-0032-2008
    bezeichnung
    Hänge südwestlich Rheinbay
    objektbeschreibung
    Die Hänge südwestlich von Rheinbay sind mit ausgedehnten, durchgewachsenen Eichen-Niederwäldern bestockt. Im Süden werden sie vom tief eingeschnittenen Oberlauf des Patelsbachs begrenzt. Hier an der Spitzlei ist der Untergrund teilweise sehr felsig, so dass sich Krüppeleichenwälder entwickelt haben. Regional bedeutsames Biotop mit naturraumtypischer Ausprägung. Die Waldflächen stehen mit weiteren in der Umgebung im Verbund.
  • bk_f.BK-5811-0034-2008

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    2020-03-05T15:47:30Z
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    BK-5811-0034-2008
    bezeichnung
    Rheinhänge zwischen Hirzenach und Weilerbach
    objektbeschreibung
    An den steilen Oberhängen des Rheintals nördlich Hirzenach und im unteren Weilerbachtal stocken ausgedehnte, durchgewachsene Eichenniederwälder. Die Unterhänge des Rheintals hingegen werden von imposanten Felswänden dominiert, die z.T. mit Felsgebüschen bewachsen sind. Im Süden herrschen allerdings stark verbuschte Rebbrachen vor. Kurz vor der Einmündung des Weilerbachs in den Rhein ist zudem ein großflächiger, felsdurchsetzter Schluchtwald entwickelt. Landesweit bedeutsames Biotop mit naturraumtypischer Ausbildung. Als Teil des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" steht das Biotop mit weiteren Teilflächen dieses FFH-Gebietes im Verbund.
  • bk_f.BK-5811-0036-2008

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    18008
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    2020-03-05T15:47:30Z
    kennung
    BK-5811-0036-2008
    bezeichnung
    Streuobstbestände und Magerwiese bei Weilerbach
    objektbeschreibung
    Die Rodungsinsel Weilderbach südöstlich von Weiler ist durch das Vorkommen zweier Streuobstwiesen und einer blütenreichen Glatthaferwiese gekennzeichnet. Das Biotop besitzt aufgrund seiner isolierten Lage (Inselbiotop) lokale Bedeutung.
  • bk_f.BK-5811-0038-2008

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    2020-03-05T15:47:30Z
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    BK-5811-0038-2008
    bezeichnung
    Gebüsch nordöstlich Sonnenhof
    objektbeschreibung
    An der Hangkante zum Rheintal nordöstlich des Sonnenhofs hat sich auf einer Wiesenbrache ein mehr oder minder dichtes Gebüsch mit einzelnen Bäumen entwickelt. Lokal bedeutsames Biotop im Übergang zwischen Wald und Offenland ohne nennenswerte Biotopverbundfunktion.
  • bk_f.BK-6313-0252-2010

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    bk_f.BK-6313-0252-2010
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    2020-03-05T15:47:30Z
    kennung
    BK-6313-0252-2010
    bezeichnung
    Fließgewässer und Schluchtwald im Wildensteiner Tal
    objektbeschreibung
    Hervorragend ausgebildeter, felsreicher zerklüfteter Schluchtwald entlang eines teilweise trocken gefallenen Fließgewässers im Wildensteiner Tal im FFH-Gebiet Donnersberg. Das Tal fällt schwach geneigt von NW nach NO ein. Die Fläche hat eine herausgehobene, landesweite Bedeutung für den Biotopverbund im FFH Gebiet Donnersberg.