Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5711-0029-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:28Z
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    BK-5711-0029-2008
    bezeichnung
    Bopparder Hamm im West-Teil
    objektbeschreibung
    Im Westteil der Bopparder Hamm konzentrieren sich die Biotope vor allem auf den Oberhang. Hier bestimmen durchgewachsene Niederwälder das Bild. Teilweise treten Felspartien hervor, in deren Kontakt sich häufig Trockengebüsche befinden, seltener Felsengebüsche. Auch Krüppeleichenwälder kommen vor. Teile des Biotops gehören zum FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub". Regional bedeutsames Biotop mit landschaftsprägendem Charakter. Das gesamte Biotop bildet mit den Biotopen im Ostteil der Bopparder Hamm ein Verbundsystem.
  • bk_f.BK-5812-0278-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5812-0278-2008
    bezeichnung
    Rheinhänge bei Burg Maus
    objektbeschreibung
    Die südwestexponierten, zum großen Teil sehr steilen Hanglagen bei Burg Maus werden von wärmeliebenden Felsenahorn-Eichenwäldern, Felsgebüschen und wärmeliebenden Gebüschen geprägt, die eng miteinander verzahnt sind. Die krüppelwüchsigen Felsenahorn-Eichentrockenwälder und das Felsgebüsch mit Felsenbirne und Steinweichsel sind von regelmäßig hervortretenden Felsen durchsetzt. Aus den Felsen siedeln fragmentarische Fetthennengesellschaften, wärmeliebende Saumarten und Feldbeifuß-Wimpern-Perlgrasflur, die aus den Felsgebüschen nicht herausselektierbar sind. Darin eingebunden und verzahnt sind aus historischer Nutzung stark terrassierte Hangbereiche mit Trockenmauern. Sie werden von Steinweichselgebüsch und Schlehengebüschen, auch mit eingestreuten Felsenahornen, eingenommen. In Ortsnähe sind einige verbuschte Weinbergs- und Streuobstbrachen als Arrondierungsflächen einbezogen. Dieser Biotop-Komplex weist als Teilgebiet des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" besonders gut ausgebildete, wärmebegünstigte Lebensräume und Felsformationen entlang des Mittelrheintals auf und stellt somit eine international bedeutsame Biotopverbundachse und Leitlinie für thermophile Tier- und Pflanzenarten dar.
  • bk_f.BK-5812-0279-2008

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    BK-5812-0279-2008
    bezeichnung
    Wälder am Oberlauf des Feuerbaches östlich Molsberg
    objektbeschreibung
    Die Hangbereiche des Feuerbach-Tales östlich der Splittersiedlung Molsberg sind von naturnahen Buchenwäldern und Niederwäldern bestockt. Das Gebiet ist regional bis international bedeutsam mit Hainbuchen-Niederwäldern und naturnahen Hainsimsen-Buchenwaldern sowie naturnahen Bächen. Weiterhin sind kleine felsige Bereiche und ein Steinbruch enthalten. Bemerkenswert ist eine artenreiche Wiese mit Teufelsabbiß im Nordosten des Komplexes. Das Gebiet hat für die Wälder und Fließgewässer eine Vernetzungsfunktion innerhalb des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" für typische Tier- und Pflanzenarten.
  • bk_f.BK-5711-0027-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:28Z
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    BK-5711-0027-2008
    bezeichnung
    Hänge zwischen Gruben- bzw. Mühltal und Rhein nördlich Boppard
    objektbeschreibung
    Während die Hänge zum Gruben- bzw. Mühltal und am Oberhang zum Rhein überwiegend mit ausgedehnten, durchgewachsenen Niederwäldern aus Eiche und geringeren Anteilen Hainbuche bestockt sind - durchsetzt von flachgründigen Felspartien mit Krüppeleichenwäldern, treten im unteren Mühltal und am Rhein-Mittel- und Unterhang vor allem strukturreiche Weinbergsbrachen mit Felsabschnitten und Gebüschen auf. Auch einige Hangschuttwälder sind eingestreut. Regional bedeutsamer Biotopkomplex mit landschaftsprägendem Charakter. Das Biotop ist Teil des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" und daher mit ähnlichen Biotopen in der Umgebung vernetzt.
  • bk_f.BK-5711-0033-2008

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    2020-03-05T15:47:28Z
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    BK-5711-0033-2008
    bezeichnung
    Röhrichte bei Haus Peterspay
    objektbeschreibung
    Es handelt sich um mehrere artenarme Röhrichtbestände, die sich auf den weitgehend ausgetrockneten Böden einer ehemaligen Teichanlage entwickelt haben. die Flächen sind durch einartige, hochwächsige Brennesselherden voneinander getrennt und von einzelnen Pappeln und Weiden gesäumt. Das regional bedeutsame Biotop kann Röhrichtbrütern als Lebensraum dienen.
  • bk_f.BK-5711-0035-2008

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    2020-03-05T15:47:29Z
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    BK-5711-0035-2008
    bezeichnung
    Waldgebiet zwischen Hubertusschlucht und Burdental
    objektbeschreibung
    Zwischen der Hubertusschlucht und dem Burdental erstreckt sich ein ausgedehntes Waldgebiet, das maßgeblich von durchgewachsenen Niederwäldern mit Eiche und Hainbuche aufgebaut wird sowie von Buchenwäldern mit wechselndem Eichenanteil. Stellenweise sind Felsabschnitte eingestreut, die teilweise auch von Krüppeleichenwäldern bewachsen sind oder von schluchtartigen Hangschuttwäldern. Regional bedeutsames Biotop mit großer Flächenausdehnung. Als Teil des Bopparder Stadtwaldes steht das Biotop mit weiteren Waldgebieten in der Umgebung im Verbund.
  • bk_f.BK-5812-0203-2008

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    2020-03-05T15:47:28Z
    kennung
    BK-5812-0203-2008
    bezeichnung
    Hang am Feuerbach nordöstlich St. Goarshausen
    objektbeschreibung
    Am großenteils ost- und teils südostexponierten Hang des Feuerbaches bei St. Goarshausen stocken überwiegend Niederwälder, die teils von Eichen und teils von Hainbuchen dominiert werden. Stellenweise sind in den Niewderwäldern Anklänge an Schluchtwälder oder Carpinion-Gesellschaften vorhanden. Auch kleine Schluchtwälder sind am Hang zu finden. An skelettreicheren Hangpartien und Felspartien sind wärmeliebende Eichenwälder und Felsahon-Eichenwälder eingestreut. Der Feuerbach verläuft zum großen Teil mäßig naturnah, ist aber durch die entlangführende Straße in der Auendynamik eingeschränkt. Der Biotopkomplex ist regional bedeutsam als Standort ausgedehnter Niederwälder mit wärmeliebenden Waldrelikten und hat eine wichtige Vernetzungsfunktion.
  • bk_f.BK-5812-0209-2008

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    2020-03-05T15:47:28Z
    kennung
    BK-5812-0209-2008
    bezeichnung
    Rebterrassen nördlich St. Goarshausen
    objektbeschreibung
    Die kleinparzellierten Rebterassen nördlich St. Goarshausen bilden ein Mosaik mit Silikatmagerwiesen und kleinen Felspartien mit Resten von Felsenahorntrockenwald und Felsgebüsch mit Felsenbirne und Steinweichsel. Dieser Biotop-Komplex ist regional bedeutsam als Pufferzone des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" und bietet im Biotopverbung einen Lebensraum für thermophile Tier- und Pflanzenarten.
  • bk_f.BK-5812-0220-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:28Z
    kennung
    BK-5812-0220-2008
    bezeichnung
    Wiesen und Gehölze nördlich Auel
    objektbeschreibung
    Nördlich Auel sind in diesem Biotopkomplex eine Streuobstwiese mit alten Obstbäumen, eine artenreiche Glatthaferwiese und ein Feldgehölz mit jungem bis mittlerem Baumholz enthalten. Das Gebiet ist lokal bedeutsam als artenreicher, reliktartiger Biotopkomplex der Kulturlandschaft mit Trittsteinfunktion.
  • bk_f.BK-5812-0262-2008

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:47:28Z
    kennung
    BK-5812-0262-2008
    bezeichnung
    Waldkomplex südöstlich Weyer
    objektbeschreibung
    Östlich von Weyer liegt der großflächige, zusammenhängende Waldkomplex mit hohen Anteilen naturnaher Laubmischwälder. Das Gebiet ist regional bis international bedeutsam mit naturnahen Buchen- und Eichenmischwäldern, die teils starkes Baumholz enthalten. Weiterhin sind Eichen-Hainbuchen-Niederwälder im Biotopkomplex enthalten. Im Westen werden die Wälder von dem naturnah verlaufenden, von Erlen-Ufergehölzen gesäumten Himmighofer Bach begrenzt. Das Gebiet hat für die Wälder und Fließgewässer eine wichtige Vernetzungsfunktion innerhalb des FFH-Gebietes "Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub" für typische Tier- und Pflanzenarten.