Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5712-0127-2008

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    BK-5712-0127-2008
    bezeichnung
    Buchenwälder am Ost- und Südrand des Knippheck (südwestlich Hinterwald)
    objektbeschreibung
    Buchenwälder geringen und mittleren Alters sowie ein mäßig artenreicher Wiesenabschnitt auf einem Plateau und an schwach geneigten Hängen. Lokale Bedeutung als landschaftsraumtypischer, kaum zerschnittener und wenig beunruhigter Waldbestand, FFH-Lebensraumtypen.
  • bk_f.BK-5712-0195-2008

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    bezeichnung
    Wald zw. Hof Buchenberg u. Ginsterberg
    objektbeschreibung
    1. Buchenmischwald bei Hof Buchenberg. 2. Regional bedeutend wegen guter Ausbildung des FFH-Lebensraumtyps Buchenwald, wegen Altbäumen, guter Strukturvielfalt und Vorkommen der Hohltaube 3. Altholzinsel, Verbund mit Wäldern der Umgebung.
  • bk_f.BK-5712-0197-2008

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    bezeichnung
    Quellgebiet NO Becheln
    objektbeschreibung
    1. Quellsumpf nordöstlich Becheln. 2. Regional bedeutsamer Komplex aus Quellbach, Sumpfwiese und Erlen-Eschenufergehölz mit Vorkommen der Quellschnecke. 3. Biotopverbund mit östlich angrenzendem Bachtälchen, das durch Straße abgetrennt ist.
  • bk_f.BK-5310-0021-2008

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    BK-5310-0021-2008
    bezeichnung
    Quellbäche östlich Heckerfeld
    objektbeschreibung
    Östlich von Heckerfeld fließen drei schmale Quellbäche in nördlicher Richtung durch den Wald. Der mittlere entspringt randlich einem jungen, etwas lichten Erlensumpfwald inmitten eines Fichtenforstes. Das Biotop ist vor allem wegen der naturnahen Quellregion des mittleren Quellbaches von regionaler Bedeutung. Das Biotop ist für den Verbund von untergeordneter Bedeutung.
  • bk_f.BK-5310-0023-2008

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    BK-5310-0023-2008
    bezeichnung
    Bäche südlich Peterslahr
    objektbeschreibung
    Südlich von Peterslahr befinden sich mehrere Quellbäche im Wald, die in einen Mittelgebirgsbach fließen. Im Osten stockt an den Hängen ein altholzreicher Eichen-Buchenhochwald. Das Biotop ist wegen des Altholzreichtums und der naturraumtypischen Komplexbildung von regionaler Bedeutung. Der Wald steht mit weiteren Waldbeständen im Süden im Verbund.
  • bk_f.BK-5712-0137-2008

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    BK-5712-0137-2008
    bezeichnung
    Zollbachtal (südwestlich Becheln)
    objektbeschreibung
    Bewaldetes Kerbtal mit Sickerquelle, einer Sturzquelle, Quellbächen und einem Mittelgebirgsbach (Zollbach), an den Hängen Eichen-Hainbuchenwald, Ahorn-Hangschuttwald sowie Eichen-Trocken- und -Krüppelwälder. Regionale Bedeutung als gut ausgebildeter, wenig gestörter landschaftsraumtypischer Biotopkomplex mit FFH-Lebensraumtypen, vielfältiger Struktur, geringem Maß an Zerschneidungen und mit Vernetzungsfunktion. Der Zollbach ist steckenweise sehr naturnah, reich an Strukturen und Quellfluren. Es sind Vorkommen einer Reihe gefährdeter Tierarten anzunehmen (nachgewiesen: Grünspecht). Funktionale Einheit mit dem "Hang des Zollbachtals westlich Forstmühle" (BK-5712-0147-2008), der nur aus formalen Gründen gesondert kartiert wurde. Eine - insgesamt geringe - Beeinträchigung besteht vor allem durch den hohen Nadelholz-Anteil.
  • bk_f.BK-5712-0139-2008

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    2020-03-05T15:47:25Z
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    BK-5712-0139-2008
    bezeichnung
    Laubwälder nordöstlich Forstmühle (südwestlich Becheln)
    objektbeschreibung
    Eichen-Buchenmischwald, wärmeliebender Eichen- und Eichenkrüppelwald an mittel bis steil geneigten, südwest- und nordwest-exponierten Hängen. Lokale Bedeutung als landschaftsraumtypischer Biotopkomplex mit FFH-Lebensraumtyp (Hainsimsen-Buchenwald) und gut ausgebildetem gesetzlich geschütztem Biotoptyp (Eichen-Felsgebüsch).
  • bk_f.BK-5310-0031-2008

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    2020-03-05T15:47:25Z
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    BK-5310-0031-2008
    bezeichnung
    Niederwald nordöstlich Peterslahr
    objektbeschreibung
    An der Wiedtalstraße (L 269) stockt in Südexposition nordöstlich von Peterslahr ein von der Eiche dominierter, durchgewachsener Niederwald. Unmittelbar an der Straße befindet sich zudem ein Stolleneingang. Das Biotop ist wegen seiner naturraumtypischen Ausbildung und der Seltenheit von Stollen von regionaler Bedeutung. Der Stollen kann für Fledermäuse von Bedeutung sein, und ist mit weiteren im Gebiet vernetzt. Der Niederwald setzt sich außerhalb des Biotops fort.
  • bk_f.BK-5310-0033-2008

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    2020-03-05T15:47:25Z
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    BK-5310-0033-2008
    bezeichnung
    Wied zwischen Burglahr und Einmündung Mehrbach
    objektbeschreibung
    Das Biotop besteht aus mehreren naturnahen Abschnitten der Wied zwischen Burglahr und der Einmündung des Mehrbachs. Hinzu treten zwei blütenreiche, feuchte Glatthaferwiesen und zwei verlandete Kleingewässer, von denen eines als ehemalige Flutmulde anzusprechen ist. Das Biotop ist wegen des landschaftsprägenden Charakters von regionaler Bedeutung. Die Teilflächen sind untereinander und mit weiteren Biotopen in der Wiedaue vernetzt.
  • bk_f.BK-5310-0035-2008

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    2020-03-05T15:47:25Z
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    BK-5310-0035-2008
    bezeichnung
    Feuchtbrache und Gebüsch nordöstlich Peterslahr
    objektbeschreibung
    Nordöstlich von Peterslahr befindet sind am Rand der Wiedaue eine hochstaudenreiche Feuchtbrache, die zur Wiedtalstraße hin von einem Gebüsch begrenzt wird. Das Biotop ist wegen seiner naturraumtypischen Ausbildung von regionaler Bedeutung. Die Feuchtbrache steht mit weiterem Grünland in der Wiedaue im Verbund.