Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5903-0413-2007

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    2020-03-05T15:36:22Z
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    BK-5903-0413-2007
    bezeichnung
    Quellbach, Magerrasen und Gebüsche nordöstlich Daeiden
    objektbeschreibung
    Nordöstlich von Daleiden verläuft ein Seitenbach der Irsen. Seine Quellregion ist verrohrt, typische Quellfluren findet man jedoch auch am Austrittsrohr des Gewässers. Im weiteren Verlauf begleiten Grauweidengebüsche, Feuchtwiesen und Hochstaudenfluren den Bach. Auch innerhalb des östlich durchflossenen Fichtenforstes bilden Quellfluren die Ufervegetation. Die Talhänge sind mit artenreichen standorttypischen Gebüschen und durchwachsenden Eichen-Niederwälder bestockt. Eingebettet in Intensivwiesen liegt im Südwesten ein blumenreicher Wildacker. Im Nordwesten sind entlang eines Grasweges artenreiche Magerrasen erhalten geblieben, die umliegenden deutlich artenärmeren Grünlandflächen liegen brach.
  • bk_f.BK-5903-0414-2011

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5903-0414-2011
    bezeichnung
    Eichenwälder, Heidereste und Gebüsche östlich Daeiden
    objektbeschreibung
    Der Biotopkomplex umfasst den nördlichen Teil des NSG "Ginsterheiden im Irsental bei Daleiden". Die südexponierten Talhänge des Isentals sind mit einem strukturreichen Mosaik aus lückigen krüppelwüchsigen Eichenwäldern, Gebüschen und grasreichen Offenlandbereichen mit Besenheide bedeckt. Hierbei handelt es sich um ehemalige Ginsterheiden, bei denen der Besenginster im Rahmen von Pflegemaßnahmen und Wanderschäferei zurückgedrängt wurde, so dass sie nun als degenerierte Besenheide anzusprechen sind. Eine Besenginserheidefläche blieb auf Wunsch des Jagdpächters erhalten. Eine sekundäre Felswand im Nordosten zeichnet sich durch einen großen Bestand von Graslilien aus. Im Südwesten verläuft ein Seitenbachtälchen des Irsentals. Bachbegleitend finden sich Quellfluren, Feuchtwiesen- und Hochstaudengesellschaften sowie ein Weiden-Ufergebüsch. An den Talhängen stocken ehemalige Eichen-Niederwälder, die z.T zu Hochwäldern umgebaut werden, Eichen-Hainbuchen-Niederwälder, standorttypische artenreiche Gebüsche und Fichtenforste. Kleinflächig kommen auch wärmeliebende Eichenwälder und Silikattrockenrasen vor.
  • bk_f.BK-5903-0416-2007

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    2020-03-05T15:36:22Z
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    BK-5903-0416-2007
    bezeichnung
    Wälder, Heidereste und Bach südwestlich Olmscheid
    objektbeschreibung
    Der Biotopkomplex umfasst wärmebegünstigte süd- und südwestexponierte Talhänge des Irsentals mit lückigen krüppelwüchsigen Eichenwäldern, Gebüschen und degenerierte Heideflächen. Die Wacholderheide im Nordwesten ist stark vergrast und reich an aufkommendem Schlehenjungwuchs. Zwischen dem einheimischen Wacholder wurden einige fremdländische Scheinzypressen gepflanzt. Schlehengebüsche grenzen randlich an. Ein naturnaher Seitenbach der Irsen mit Uferhochstauden, Feuchtwiesenresten und einer kleinen Seitenquelle ist im Norden des Biotopkomplexes miteinbezogen. Arrondiert wurden durchwachsende Eichen- und Eichen-Hainbuchen-Niederwälder.
  • bk_f.BK-5903-0418-2011

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    2020-03-05T15:36:22Z
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    BK-5903-0418-2011
    bezeichnung
    Irsental zwischen Kreisstraße 142 (Daleiden-Olmscheid) und Falkenauel
    objektbeschreibung
    Naturnaher Abschnitt der Irsen mit flutender Unterwasservegetation und Bacherlenwäldern. Lediglich im Bereich der Ortslage Irrhausen sind die Ufer der Irsen durch Mauern befestigt. Im anschließenden Verlauf zeichnet sich der Bach durch seine naturnahen bachbegleitenden Erlenwälder aus, in denen stellenweise der seltene Gelbe Eisenhut vorkommt. Südwestlich des Campingplatzes ist die Irsen im Bereich einer Parkanlage aufgestaut. Das Staugewässer wird von schmalen Hochstaudenfluren und Erlengehölzen gesäumt. Südlich des Stausees wird der Bach von artenreichen Baumhecken begleitet. Im sich anschließende Talabschnitt sind mesophile Wiesen, Gebüsche und Feldgehölze mit in den Biotopkomplex einbezogen.
  • bk_f.BK-5903-0419-2011

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    2020-03-05T15:36:22Z
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    BK-5903-0419-2011
    bezeichnung
    Felsfluren, Magerrasen und Kleingehölze an der Irsen westlich Olmscheid
    objektbeschreibung
    Extensiv beweidete Magerrasen und Heidereste mit randlichen Gebüschen und Feldgehölzen. Zwei markante Hudebäume dienen dem Schwarzspecht als Nahrungsbiotop. Im Nordosten fällt eine Felswand steil zur Irsen ab. An der Felsoberkante finden sich Heidefragmente. Gebüsche und Trockenrasen leiten zu den feuchtlliebenden Farngesellschaften am schattigen Irsenufer über. Im Südwesten liegt ein aufgelassener Steinbruch mit schütter bewachsenen Felspartien und Schuttfluren, an die sich Salweiden-Vorwälder anschließen, die in durchgewachsene Eichen- und Eichen-Hainbuchen-Niederwäldern übergehen. International bedeutsam aufgrund des Vorkommens der FFH-Lebensraumtypen Trockene Heiden und Borstgrasrasen. Wichtiges Trittsteinbiotop im Biotopverbund der Magerrasen und Heiden im Irsental.
  • bk_f.BK-5903-0420-2007

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    2020-03-05T15:36:22Z
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    BK-5903-0420-2007
    bezeichnung
    Trockenrasen und Felsfluren südöstlich Daleiden
    objektbeschreibung
    Direkt angrenzend an der Kreisstraße 142 (Daleiden-Olmscheid) liegen artenreiche Trockenrasen. Sie sind ungenutzt und verbuschen vom Rande her. Nordwestlich schließen sich eine sekundäre Felswand mit typische sukkulentenreiche Felsfluren und eine Glatthaferwiese an.
  • bk_f.BK-5903-0421-2011

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    2020-03-05T15:36:22Z
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    BK-5903-0421-2011
    bezeichnung
    Felsflur, Heidereste und Gebüsche südöstlich Daeiden
    objektbeschreibung
    Der Biotopkomplex umfasst den südöstlichen Teil des NSG "Ginsterheiden im Irsental bei Daleiden". Die Talhänge des Irsentals sind mit einem strukturreichen Mosaik aus Gebüschen, Ginsterheiden und großflächigen grasreichen Offenlandbereichen mit Besenheide bedeckt. Hierbei handelt es sich um ehemalige Heideflächen, bei denen der Besenginster im Rahmen von Pflegemaßnahmen und Wanderschäferei zurückgedrängt wurde, so dass sie nun wieder als degenerierte Besenheide anzusprechen sind. Eine sekundäre Felswand an der K 142 zeichnet sich durch typische sukkulentereiche Trockenrasen und farnreiche Felsfluren aus.
  • bk_f.BK-5903-0422-2007

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    2020-03-05T15:36:22Z
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    BK-5903-0422-2007
    bezeichnung
    Felsen an der Irsen östlich Daleiden
    objektbeschreibung
    Steil zur Irsen abfallende Felswand mit farn- und sukkulentenreichen Felsfluren, wärmeliebende Eichenwäldern und Gebüschen. Nach Angabe des PEPL Vorkommen eines Felsenbirnengebüsches. Auf den Felsbändern wächst als Besonderheit das seltene Felsen-Fingerkraut. Am Felsfuß verläuft auf einer Kanaltrasse zur Kläranlage ein Wanderweg.
  • bk_f.BK-5903-0423-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    18769
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    2020-03-05T15:36:22Z
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    BK-5903-0423-2007
    bezeichnung
    Felsen an der Irsen südöstlich Daleiden
    objektbeschreibung
    Steil zur Irsen abfallende Felswand mit wärmeliebende Eichenwäldern Trockenrasen. Nordwestlich setzen sich die krüppelwüchsigen Traubeneichenwälder fort. Arrondiert sind im Nordwesten kleinflächige Straussgrasrasen und Eichen-Hainbuchen-Niederwälder.
  • bk_f.BK-5903-0424-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:22Z
    kennung
    BK-5903-0424-2007
    bezeichnung
    Wald und Quellbäche südöstlich Daleiden
    objektbeschreibung
    Südöstlich von Daleiden erstrecken sich auf südostexponierten Talhängen des Irsentals artenreiche Eichen-Hainbuchenwälder, die früher als Niederwald genutzt wurden. An lichten offenen Stellen tritt in der zweiten Baumschicht die Mehlbeere auf. Kleinflächig sind auf flächgründigen, felsigen Graden auch bodensaure Eichenwälder vorhanden. Nach Südwesten hin gehen die Eichen-Hainbuchenwälder in Gebüsche über. Südlich der Bauschuttdeponie und östlich des Ortsteils "Daleiden-Vor der Höhe" entspringen Quellbäche, die abschnittsweise von Quellfluren und Weidenufergehölzen begleitet werden. Im Süden sind ein lockeres Eichen-Faulbaumgebüsch und weitere artenärmere Eichen-Hainbuchenwälder in den Komplex mit einbezogen.