Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5903-0120-2007

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    BK-5903-0120-2007
    bezeichnung
    Quellbach zur Irsen am Burgberg westlich Karlshausermühle
    objektbeschreibung
    Westlich von Falkenauel und der Karlshausermühle entspringt am Burgberg ein Bach, der in östlicher Richtung der Irsen zufließt. Im Bereich der Irsenaue ist der Bach verrohrt und verläuft unterhalb von Privatgrundstücken.
  • bk_f.BK-5903-0121-2007

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    BK-5903-0121-2007
    bezeichnung
    Wald südlich Machtemesmühle
    objektbeschreibung
    Südlich der Machtemesmühle und dem sich daran anschließendem Campingplatz erstrecken sich am Nordhang oberhalb der Irsen nährstoffreichere Waldmeister-Buchenwälder. Der Unterhang im Übergang zur Irsenaue ist sehr steil ausgebildet, so dass der Buchenwald hier in einen fragmentarisch ausgebildeten Schluchtwald übergeht. Im Buchenwald eingeschlossen finden sich des Weiteren Bergahorn- und Fichtenparzellen.
  • bk_f.BK-5903-0122-2007

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    BK-5903-0122-2007
    bezeichnung
    Quellbäche südlich Falkenauel
    objektbeschreibung
    Westlich von Karlshausen entspringt ein kleinerer Bach, der südlich von Falkenauel in die Irsen mündet. Zusammen mit einem weiteren Quellbach, der am Hang oberhalb der Irsen entspringt, weist er eine quellbachtypische Vegetatin mit Milzkraut auf.
  • bk_f.BK-5903-0123-2007

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    BK-5903-0123-2007
    bezeichnung
    Wälder und Quellbäche östlich Sevenig bei Neuerburg
    objektbeschreibung
    Östlich von Sevenig bei Neuerburg, zwischen zwei Quellbächen der Irsen, erstrecken sich meist nährstoffarme Hainsimsen-Buchenwälder, die lokal in nährstoffreichere Waldmeister-Buchenwälder übergehen. Im nördlichen Bereich des Waldes befindet sich außerdem eine kleinere Parzelle mit Hainbuchen-Eichen-Niederwald. Dieser stockt wahrscheinlich auf ehemaligem Buchenwaldstandort, so dass er als sekundär angesehen werden muss.
  • bk_f.BK-5903-0124-2007

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    2020-03-05T15:36:21Z
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    BK-5903-0124-2007
    bezeichnung
    Quellbach mit Grünland und Auengebüsch südöstlich Sevenig bei Neuerburg
    objektbeschreibung
    Südöstlich von Sevenig bei Neuerburg entspringt ein kleiner Bach, der zunächst durch brachgefallenes Nass- und Trockengrünland fließt. Bevor das Offenland durch den Wald abgelöst wird, tritt am Ufer des Quellbaches ein wertvolles Weiden-Auengebüsch hinzu. In der Umgebung des Baches befinden sich des Weiteren Fettwiesen, Brennnesselfluren und Magergrünland.
  • bk_f.BK-5903-0125-2007

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    BK-5903-0125-2007
    bezeichnung
    Quellbach, Nasswiesen und Borstgrasrasen südlich Scheitenkorb
    objektbeschreibung
    Südlich von Scheitenkorb und der Erhebung "Auf der Fröhn" befindet sich die Quelle des Pletschbachs. Der Quellbach fließt in Richtung Norden der Irsen zu und wird von mageren Nasswiesen bzw. Nasswiesenbrachen gesäumt. Die Quelle entspringt in einer großflächigen wertvollen Borstgras-Mähwiese, in der zahlreiche weitere kleinere Quellen zu finden sind. In der unmittelbaren Umgebung dieser Quellen wird das Borstgras durch magere Nasswiesen abgelöst. Talabwärts tritt der Borstgrasrasen zurück und wird am Waldrand durch einen kleinen Streifen Feuchtgrünland abgelöst.
  • bk_f.BK-5903-0126-2011

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    2020-03-05T15:36:21Z
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    BK-5903-0126-2011
    bezeichnung
    Irsental unterhalb Falkenauel
    objektbeschreibung
    Das Irsental von Falkenauel bzw. der Karlshausermühle im Norden bis südlich von Machtemesmühle zeichnet sich vor allem durch seine weiten Auenwiesen- und -weiden sowie durch die bachbegleitenen Erlen-Galeriewälder aus. Ganz im Süden und südöstlich Schwabert befinden sich wertvolle Nassgrünlandflächen, die zum Teil verbracht sind. Besonders hervorzuheben ist ein bemerkenswerter, flächig ausgebildeter Erlen-Auenwald bei Machtemesmühle, der sich beidseitig der Irsen erstreckt. Er ist in seinen Randbereichen durch anthropogene Haus- und Gartenabfälle sowie durch ein angrenzendes Fichtengehölz gestört. Generell weist die Irsen in diesem Abschnitt eine Beeinträchtigung durch zwei Campingplätze im Auenbereich auf, die sich bei Machtemesmühle und Schwabert befinden. Das Irsental nördlich der Karlshausermühle ist Nahrungsraum von Schwarzstörchen, so dass zu vermuten ist, dass diese auch das Irsental unterhalb von Falkenauel zur Nahrungssuche nutzen.
  • bk_f.BK-5903-0169-2011

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    2020-03-05T15:36:21Z
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    BK-5903-0169-2011
    bezeichnung
    Irsental zwischen Kreisstraße 142 (Daleiden-Olmscheid) und Falkenauel
    objektbeschreibung
    Zwischen der Kreisstraße Daleiden-Olmscheid und Falkenauel fließt das Fließgewässer "Irsen" durch Wälder und Weiden, die mitunter dicht an die Bachaue heran reichen. Der Mittelgebirsgbach wird dabei verstreut von wertvollen bachbegleitenden Erlenwälden und seltener von Weiden-Auwald gesäumt, in denen sich lokal der seltene Gelbe Eisenhut finden lässt. An offenen Bachabschnitten wird das Gewässerufer zudem von Hochstaudenfluren, Nasswiesen oder Nasswiesenbrachen begleitet, in denen insbesondere am unmittelbaren Gewässerrand das invasive Indische Springkraut frequent auftritt. Unterhalb von "Daleiden-Vor der Höhe" finden sich in einem breiten Talabschnitt und umgeben von Kuhweiden zudem kleinflächige Rohrkolbenröhrichte, Bruchgebüsche und Pfeifengraswiesen. Die bei Hochwasser lokal überschwemmten Weiden oberhalb der Karlshausermühle, in einem wenig frequentierten Talabschnitt, dienen den seltenen Schwarzstörchen zur Nahrungssuche. International bedeutsam aufgrund des Vorkommens der FFH-Lebensraumtypen Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior, Pfeifengraswiesen, Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation, und feuchte Hochstaudenfluren. Wichtiges Vernetzungselement im Auenverbund des Islek.
  • bk_f.BK-5903-0170-2007

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    bk_f.BK-5903-0170-2007
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    2020-03-05T15:36:21Z
    kennung
    BK-5903-0170-2007
    bezeichnung
    Laubwald und Quellbäche im Irsental östlich Bommert
    objektbeschreibung
    Östlich des Ortsteiles Daleiden-Bommert erstrecken sich, verstreut über die Hangbereiche oberhalb der Irsen, Laubwälder, die sich aufgrund ihrer Baumschicht bzw. der Standorteigenschaften differenzieren lassen. Überwiegend handelt es sich um artenreichere, teils bodenfeuchte Waldmeister-Buchenwälder, die sich in unterschiedlich großen Parzellen über den Hang verteilen. Im nördlichen Abschnitt des Biotopkomplexes, unterhalb einer steil abfallenden Felswand, mischen sich die Rot-Buchen mit Berg-Ahornen, Haseln und vermehrt Hainbuchen und bilden einen fragmentarisch ausgebildeten Schluchtwald. Nordöstlich dieses azonalen Waldtyps stocken auf flachgründigen und zum Teil steilen Südhängen trockene Hainbuchen-Eichenwälder. Unabhängig von den schützenswerten Biotoptypen der Buchen- und Hainbuchen-Eichenwälder sind an den Hängen zahlreiche Quellbäche zu verzeichnen, die, teils unterbrochen durch Verrohrungen unterhalb von Wirtschaftswegen, der Irsen zufließen.
  • bk_f.BK-5903-0171-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:21Z
    kennung
    BK-5903-0171-2007
    bezeichnung
    Laubwälder im Irsental südöstlich Daleiden-Vor der Höhe
    objektbeschreibung
    Oberhalb der Irsen, südöstlich des Ortsteiles Daleiden-Vor der Höhe bzw. östlich des Hübergs, erstrecken sich Laubwälder, die sich aufgrund ihrer Baumschicht, Krautschichtzusammensetzung oder Standorteigenschaften differenzieren lassen. Im Süden und unmittelbar unterhalb von "Daleiden-Vor der Höhe" handelt es sich um Waldmeister-Buchenwälder, die meist als Hallenwälder ausgebildet sind und eine typische artenreichere Krautschicht aufweisen. In steileren Lagen der Bachtälchen deutet eine üppige Strauchschicht aus Berg-Ahorn zudem Übergänge zu Erlen-Eschen-Auwäldern bzw. Hang- und Schluchtwäldern an. In oberen Hangbereichen östlich des Hübergs gehen die anspruchsvolleren Buchenwälder in artenarme und lokal nahezu krautschichtfreie Bestände über, die aufgrund ihrer spärlich auftretenden Säurezeiger als Hainsimsen-Buchenwälder angesprochen werden können. Neben den Buchenwäldern treten in unteren Hanglagen zudem von Niederwaldwirtschaft geprägte und aus Hainbuchen und Traubeneichen aufgebaute Wälder auf, die zum Teil auf sehr flachgründigen und hangschuttreichen Böden wachsen. Einige Bestände kann man als Fragmente des Traubeneichen-Trockenwaldes bezeichnen.