Flächenhafte Biotopkomplexe (BK) von Rheinland-Pfalz (2000-2019) (21921)



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  • bk_f.BK-5902-0114-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5902-0114-2007
    bezeichnung
    Wälder an der Hohen Kuppe
    objektbeschreibung
    Nordöstlich von Dasburg und rund um die "Hohe Kuppe" erstrecken sich von Buchen und Traubeneichen bzw. Hainbuchen dominierte Wälder, die wechelseitig ineinander übergehen. Östlich der Landstraße 1 (Dasburg-Dahnen) ziehen sich durch Niederwald geformte Hainbuchen-Eichenwälder den Hang hinauf, in denen lokal auch Buchenwaldparzellen eingeschlossen sind. An den Oberhängen der Hohen Kuppe steigt der Anteil der von Rot-Buchen dominierten Flächen und die Niederwälder treten in den Hintergrund.
  • bk_f.BK-5902-0116-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5902-0116-2007
    bezeichnung
    Unteres Mühlbachtal zwischen Steinkaulsmühle und B410
    objektbeschreibung
    Das Mühlbachtal zwischen der Steinkaulsmühle im Norden und der B410 im Süden ist überwiegend durch Fichten geprägt, zwischen denen wertvolle Nasswiesenbrachen und Weidengebüsche eingeschaltet sind. Der Mühlbach selbst ist abschnittsweise sehr naturnah ausgebildet. Im unteren Talabschnitt wird die durch Fichten bestandene Aue zunächst durch einen größeren naturfernen Fischteich abgelöst, unterhalb dem sich brachgefallene Nasswiesen sowie magere und fette Rinderweiden ausbreiten.
  • bk_f.BK-5902-0117-2007

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    BK-5902-0117-2007
    bezeichnung
    Bachtal nordöstlich Dasburg
    objektbeschreibung
    Nordöstlich von Dasburg und südöstlich der "Hohen Kuppe" entspringen, umgeben von feuchten bis nassen Grünlandbrachen, zwei Quellbäche. Während sich die südliche Quelle auf einer Rinderweide befindet, ist die nördliche durch einen Quellteich gefasst. Dieser aufgelassene Quelltümpel trägt mit weiteren Kleinstgewässern zum Strukturreichtum der umgebenen Nasswiesenbrache bei. Weiter bachabwärts wird die Aue von standortfremden Fichten dominiert, die schließlich durch einen privaten, naturfernen Fischteich abgelöst werden.
  • bk_f.BK-5902-0118-2007

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    BK-5902-0118-2007
    bezeichnung
    Niederwälder und Bachtal östlich Dasburg
    objektbeschreibung
    Östlich von Dasburg erstrecken sich an einem südexponierten Hang ehemals bewirtschaftete und heute durchgewachsene Niederwälder, in denen die Krautschicht unterschiedliche geologische Ausgangssubstrate anzeigt (bodensauer, basenreicher). Es handelt sich wahrscheinlich um Buchenwaldstandorte, so dass die heute hier durch Traubeneiche und Hainbuche dominierten Wälder als sekundär angesehen werden müssen. Nordöstlich von Lehmkaul ist ein kleiner aufgelassener Silikatsteinbruch eingeschaltet. Südlich der B410 entspringt in einer Schafweide ein kleiner Quellbach, der bei Frankmühle in die Our mündet.
  • bk_f.BK-5902-0120-2007

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    2020-03-05T15:36:20Z
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    BK-5902-0120-2007
    bezeichnung
    Magergrünland westlich Dahnen
    objektbeschreibung
    Westlich von Dahnen erstrecken sich magere Weiden, die in Abschnitten sehr blütenreich ausgebildet sind und teilweise von Rindern beweidet werden. Im Übergangsbereich zum Waldrand, außerhalb der Weidezäune, finden sich am Hang ältere Besenginster-Gebüsche.
  • bk_f.BK-5902-0122-2007

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    BK-5902-0122-2007
    bezeichnung
    Wälder am Ourhang westlich Dahnen
    objektbeschreibung
    An den Hängen oberhalb der Our westlich von Dahnen erstrecken sich verschiedene Waldtypen, die sich je nach dem Grad des menschlichen Einflusses und der Beschaffenheit des geologischen Ausgangssubstrates bzw. je nach Exposition und kleinklimatischer Gegebenheiten kleinräumig abwechseln. Es handelt sich meist um bodensaure Buchenwälder, die mit anspruchsvolleren Waldmeister-Buchenwäldern verzahnt sind. Weiter südlich finden sich an nach Süd exponierten Hanglagen unterhalb von zwei Felskanten wärmeliebende und stellenweise krüppelwüchsige Traubeneichenwälder, in denen auch die Hainbuche stet vertreten ist. Der hier erkennbare ehemals starke menschliche Einfluss ist auch nördlich und südlich der Felsen in den dortigen Hainbuchen-Eichen-Niederwäldern erkennbar. Im Übergangsbereich des Waldes zur Aue befindet sich eine bemerkenswerte Felskante mit einer ausgeprägten Blockschuttvegetation.
  • bk_f.BK-5902-0123-2007

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    2020-03-05T15:36:20Z
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    BK-5902-0123-2007
    bezeichnung
    Bachtal westlich Stephanshof
    objektbeschreibung
    Südwestlich von Dahnen und westlich von Stephanshof entspringt auf einer Weidenbrache ein Bach, der in Richtung Osten der Our zufließt. Lokal wird der Quellbach durch Hochstaudensäume oder Schlehengebüsche begleitet. Die Aue wird meist durch Fichten- oder Hainbuchengehölze definiert, abschnittsweise treten auch Grünlandbrachen auf.
  • bk_f.BK-5902-0124-2007

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    2020-03-05T15:36:20Z
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    BK-5902-0124-2007
    bezeichnung
    Wälder und Steinbruch am Ourhang nordwestlich Rellensmühle
    objektbeschreibung
    Nordwestlich der Rellesmühle erstrecken sich am Ourhang verschiedene Waldtypen, die sich je nach Beschaffenheit des geologischen Ausgangssubstrates bzw. je nach Exposition und kleinklimatischer Gegebenheiten abwechseln. An einem steil zur Our abfallenden Nordhang hat sich ein bemerkenswerter Schluchtwald ausbilden können, in denen der seltene Schildfran die feuchten und schattigen Verhältnisse anzeigt. Oberhalb eines aufgelassenen Steinbruches mit Blockschuttvegetation und einem sich daran anschließenden Pionierwald erstrecken sich Buchenwälder verschiedener Ausprägung. Dort, wo das geologische Ausgangssubstrat mehr Nährstoffe bereitstellt, treten anspruchsvolleren Waldmeister-Buchenwälder auf. Auf dem basenärmeren Silikatgestein stocken Hainsimsen-Buchenwälder.
  • bk_f.BK-5902-0125-2007

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    2020-03-05T15:36:20Z
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    BK-5902-0125-2007
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    Bachtal und Nasswiesenreste nordöstlich Rellensmühle
    objektbeschreibung
    In einer Nasswiese, umgeben von mageren Grünlandbereichen, entspringt ein Bach, der in Richtung Südwesten der Our zufließt. Die Mündung befindet sich knapp unterhalb der Rellesmühle. Die letzten hundert Meter fließt der Bach durch eine Weide und ist hier als naturfern zu bezeichnen.
  • bk_f.BK-5902-0126-2007

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:20Z
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    BK-5902-0126-2007
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    Schlehengebüsch nördlich Dasburg
    objektbeschreibung
    Nördlich von Dasburg befindet sich ein großes, zusammenhängendes Gebüsch, das ein Sukzessionsstadium in Richtung eines naturnahen Waldes darstellt. Die häufigste Strauchart ist die Schlehe, neben der auch Weißdorn, Besenginster und Holunder frequent auftreten. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Besenginsterheide, die sich aufgrund der fortschreitenden natürlichen Sukzession zu einem Schlehengebüsch entwickelt hat.