Flaechen des Biotopkatasters von Rheinland-Pfalz (21921)



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  • bk_f.BK-5613-0054-2011

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:16Z
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    BK-5613-0054-2011
    bezeichnung
    Lahnhang und Rupbachschlucht um Steinsberg
    objektbeschreibung
    Am linken Lahnhang nördlich von Steinsberg sowie am Unterlauf des Rupbach befindet sich ein ausgedehnter regional bedeutender Wald-Felsrasen-Komplex, der neben ausgedehnten Eichen-Ulmen-Lindenwäldern und alten Niederwäldern großflächige Felsrasen mit Nordischem Streifenfarn (Asplenium septentrionlae) sowie typische Felsgebüsche (u.a.mit Felsenbirne) aufweist, Zu dem typischen Hangwaldkomplex gehören weiterhin Eichentrockenwälder (Luzulo-Quercetum), die Arten der Felsrasen aufweisen. Auf der Hochfläche schließen sich Magerwiesen unsd Magerweiden an. Der Komplex besitzt eine wichtige Vernetzungsfunktion für die Lebensgemeinschaften der Hangwälder zwischen Diez und Bad Ems.
  • bk_f.BK-5613-0068-2011

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:16Z
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    BK-5613-0068-2011
    bezeichnung
    Linker Lahnhang nördlich von Seelbach
    objektbeschreibung
    Westlich des Jammertales, nördlich von Seelbach erstreckt sich ein ausgedehnter Waldkomplex, der sich aus Buchenmischwäldern, welche dem Lebensraumtyp Hanisimsen-Buchenwald zuzuordnen sind , Linden-Ahorn-Eschen-Hangwäldern (FFH-Lebensraumtyp Hangmischwald), vielfältiger Felsvegetation sowie Quellbächen mit brahgefallenem Feuchtgrünland zusammensetzt und eine regionle Bedeutung besitzt. Der Komplex hat eine wichtige Vernetzungsfunktion für die Lebensgemeinschaften der Laubwälder der Lahnhänge und setzt sich nach Westen fort.
  • bk_f.BK-5614-0066-2011

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    BK-5614-0066-2011
    bezeichnung
    Magergrünland-Gehölz-Komplex am Dürrsteiner Kopf
    objektbeschreibung
    Südlich von Gückingen am Südabfall der Hochfläche zur Lahn sind magere Wiesen , Reste von Kalkmager- und Felsrasen mit Gebüschen in viefältigen Übergängen verzahnt und durch Feldgehölze miteinander verbunden. Die Bedeutung dieser Vorrangfläche für den Naturschutz liegt vor allem in den Grünlandflächen und deren Sukzessionstadien, die ein heterogenes Habitatmosaik aufbauen. Der Dürrsteiner Kopf ist der nördlichen Abschluss von wärmebedürftigen Grünland-Gehölzkomplexen, die sich von Süden kommend längs der Lahn und der Unterläufe der Nebengewässer bis zur Landesgrenze erstrecken und somit wichtiger Bestandteil einer Kette von Biotopkomplexen (Vernetzungsbiotop).
  • bk_f.BK-5614-0068-2011

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    2020-03-05T15:36:16Z
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    BK-5614-0068-2011
    bezeichnung
    Schneisenberg südlich von Freiendiez
    objektbeschreibung
    An rechten Ufer des Unterlaufes der Aar fällt das Limburger Becken steil zur erheblich tiefer liegenden Aue der Aar ab. An der südwestexponierten Hangkante befindet sich ein Magergrünland-Fels-Gehölzkomplex der eine lokale Bedeutung als Refugialraum in der intensiv genutzten Ackerlandschaft besitzt. Der Sensenberg ist der nördlichste der ausgedehnten Magergrünland-Feldgehölz-Komplexe die sich vor allem rechtsseitig de Aar über den Wingertsberg, Volkersberg und Enchesberg nach Süden bis nach Burg-Schwalbach erstrecken und besitz demnach eine wichtige Vernetzungsfunktion.
  • bk_f.BK-5714-0007-2011

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    2020-03-05T15:36:16Z
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    BK-5714-0007-2011
    bezeichnung
    Felsrasen-,Magergrünland- Eichenwald-Komplex um die Burgruine von Burg-Schwalbach
    objektbeschreibung
    Lage: Der BK befindet sich am Nordrand der Gemeinde Burg-Schwalbach westlich und östlich der Burgruine Bedeutung: Der biotop- und artenvielfältige Grünland-Magerrasen-Gehölz-Komplex besitzt wegen seiner hochwertigen Biotopausstattung eine regionale Bedeutung Biotopverbund: Der BK ist ein wichtiger Bestandteil der Hang-Biotopkomplexe im Naturraum des Aartales. Hier setzen sich spezifische Qualitäten der Grünland und Gehölzbiotope warm trockener Standorte, wie sie z.B. am Volkersberg bei Oberneisen vorhanden sind, fort.
  • bk_f.BK-5409-0014-2011

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    2020-03-05T15:36:16Z
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    BK-5409-0014-2011
    bezeichnung
    Ahr östlich B 9 bis NSG-Grenze
    objektbeschreibung
    Teilabschnitt der Ahr östlich der B 9 bis zur Grenze des NSG Ahrmündung mit ausgedehntem Grünland in der Aue, das durch Streuobst, markante Baumgruppen und Gebüsche strukturiert wird. Naturnaher Gewässerabschnitt der Ahr, die als großes Fließgewässer von landesweiter Bedeutung ist. Der Flussabschnitt ist mit weiteren Teilen der Ahr vernetzt.
  • bk_f.BK-5409-0016-2011

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    2020-03-05T15:36:16Z
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    BK-5409-0016-2011
    bezeichnung
    Ahrmündung
    objektbeschreibung
    Der auch als Goldene Meile bezeichnete Bereich der Ahrmündung ist durch die Gewässerdynamik der Ahr geprägt, die ständig neue Kies- und Schlammbänke (diese mit Schlammflurvegetation) sowie Uferabbrüche schafft, so dass die aktuelle Uferlinie kaum kartierbar ist. Der Fluss ist eingebettet in ausgedehnte, allerdings überwiegend artenarme Grünlandflächen, die durch markante Einzelbäume, Baumreihen und Streuobstbestände strukturell belebt werden. Im Uferbereich ist das Offenland von artenarmen Brennesselherden und Neophytenfluren geprägt. Die faunistische Bedeutung wird durch aktuelle Zufallsfunde angedeutet (Uferschwalben-Brutkolonie, Eisvogel-Brut, Pirol, Gebänderte Prachtlibelle), weitere gefährdete Arten wurden in den vergangenen Jahren nachgewiesen. Der Biotopkomplex besitzt als einzige Nebenflussmündung des Rheins mit ausgeprägter Gewässerdynamik internationale Bedeutung. Das Fließgewässer steht mit dem Rhein im Verbund.
  • bk_f.BK-5409-0018-2011

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    2020-03-05T15:36:16Z
    kennung
    BK-5409-0018-2011
    bezeichnung
    Rheinaue südlich Ahrmündung
    objektbeschreibung
    Die Rheinaue südlich der Ahrmündung wird von Intensivgrünland geprägt, das durch markante Einzelbäume, Baumgruppen und Streuobstbestände eine strukturelle Bereicherung erfährt. Das Rheinufer selber ist großenteils von einem Weidenauwald gesäumt. Die Bedeutung des Biotops liegt in der Großflächigkeit naturraumtypischer, grünlandgeprägter Flussauenabschnitte und im Vorkommen eines naturnah entwickelten Auwaldstreifens. Das Biotop steht mit ähnlichen Rheinufer- und -auenabschnitten im Verbund.
  • bk_f.BK-5603-0001-2009

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:16Z
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    BK-5603-0001-2009
    bezeichnung
    Buchenwald mit Gewässern und angrenzende Feuchtbiotopen
    objektbeschreibung
    Direkt an der belgischen Grenze NW von Wischeid in der Gemeinde Auw liegt am Hang ein Buchenwald an den sich im Süden naturnahe Quellbäche mit angrenzenden, meist hochstaudenreichen, z.T. artenreichen Feuchtbrachen anschließen. Das umgebende Grünland wird überwiegend als Mähweide intensiv genutzt. Die Bäche sind oft von Fichtenforsten und besonders im Osten von Kahlschlägen (ehemals Fichten) umgeben. Einbezogen ist eine stark verbuschte magere Grünlandbrache am Rand des FFH-Gebietes Ourtal. Der Buchenwald und die weitgehend naturnah ausgeprägten Gewässer mit z.T. typischen feuchten bis nassen Hochstaudenfluren und kleinflächigem Großseggenbestand mit seltenen Arten wie Fieberklee und Geflecktem Knabenkraut bilden für den Naturraum charakteristische Lebensräume. Das Gebiet hat besonders mit seinen Gewässern in der ausgeräumten Landschaft eine wichtige Funktion im lokalen Biotopverbund.
  • bk_f.BK-5603-0002-2009

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    2020-03-05T15:36:16Z
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    BK-5603-0002-2009
    bezeichnung
    Taubenbach und angrenzende Quellbäche O Wischeid
    objektbeschreibung
    Der Taubenbach und angrenzende Quellbäche liegen westlich von Wischeid und sind überwiegend umgeben von stellenweise auch lichten Fichtenforsten. In seiner Aue liegen mehrere Quellfluren und am Nordende eine Feuchtwiesenbrache. Der schutzwürdige Taubenbach und die Quellbäche sind naturnah ausgebildete Gewässer mit relativ naturnahen Quellbereichen in der Aue. Die Gewässer sind wichtige Elemente im lokalen Biotopverbund.