Häuser und Schlösser Trier (30)



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    Objektschlüssel
    4256
    Name
    Dreikönigenhaus
    Infos und Beschreibung
    Dreikönigshaus
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Das sogenannte Dreikönigshaus ist ein spätromanisches wohnturmartiges Patrizierhaus, das um 1220 erbaut wurde. Die palastartige Fassade wurde seit dem 15. Jahrhundert mehrfach verändert, zuletzt 1938, als ein Ladeneinbau erfolgte. Dabei wurde auch der vermutete ursprüngliche Zustand mit getreppter Schirmwand wieder hergestellt. Das Gebäude liegt über einem Einstützenkeller mit Kreuzgratgewölbe. An das Vordere schließt ein langgestrecktes Hintergebäude an, das im Kern romanisch ist. Um 1900 wurde die östliche Giebelfront aufgestockt. Das Hintergebäude liegt über einem tonnengewölbten Keller.
    Straße / Hsnr.
    Simeonstraße 19
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330235.98
    Y-Koordinate
    5514411.86
  • haeuser_schloesser.4257

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    haeuser_schloesser.4257
    Objektschlüssel
    4257
    Name
    Frankenturm
    Infos und Beschreibung
    Frankenturm
    Frankenturm
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Der sogenannte Frankenturm ist ein romanischer Turmbau aus Kalkstein- und Ziegelmauerwerk. Die Ecken sind durch Sandstein- und Kalksteinquader verstärkt. Erbaut wurde er vermutlich um 1100, erstmals erwähnt wurde er 1298. Der Quadersockel ist teilweise antiken Ursprungs. Seinen Namen erhielt der Frankenturm nach seinem Besitzer aus dem frühen 14. Jahrhundert, Ritter Franco von Senheim. 1329 wurde der Turm von dessen Witwe der Benediktinerabtei St. Matthias vermacht.
    Straße / Hsnr.
    Dietrichstraße 6
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329995.82
    Y-Koordinate
    5514292.8
  • haeuser_schloesser.4258

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    Objektschlüssel
    4258
    Name
    Karl-Marx-Haus
    Infos und Beschreibung
    Brückenstraße 10
    Brückenstraße 10
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Das barocke Vorderhaus mit dem sandsteingegliederten Mansarddachbau von 1727 ist das Geburtshaus des Sozialökonoms und Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus, Karl Marx. Es beherbergt heute das Karl-Marx Museum. Die Umbauung des Innenhofes geht in die Renaissance zurück. Der südliche Seitenbau umfasst Arkaden und ein Fachwerkobergeschoss, das ebenfalls aus der Renaissance stammt.
    Straße / Hsnr.
    Brückenstraße 10
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329704
    Y-Koordinate
    5513953
  • haeuser_schloesser.4259

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    Objektschlüssel
    4259
    Name
    Kurfürstliches Palais
    Infos und Beschreibung
    Kurfürstliches Schloss
    Kurfürstliches Palais
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Von dem Niederschloss aus der Renaissance ist heute noch der Außenbau des „Roten Turms“ mit barocker Haube erhalten. Dieser wurde 1647 (Oberbaumeister Matthias Staudt) begonnen zu bauen. Ca. 1648 wurde dann das Petersburg-Portal mit seiner überlebensgroßer Petrusskulptur (Bildhauer Hans Rupprecht Hoffmann d.J.) vollendet. Daneben ist das unter Kurfürst Lothar von Metternich errichtete Hochschloss heute noch erhalten. Zum Hochschloss gehören der Außenbau des dreigeschossigen Renaissance-Nord- und Ostflügels sowie der viergeschossige Ecktreppenturm. Unter dem Nord-, Ost- und Südflügel befindet sich zudem noch ein vollständig erhaltener Gewölbekeller. Von 1757 - 61 wurde der Neubau des Schlosses im Rokokostil (Hofarchitekt Johannes Seiz) mit seinem dreigeschossigen, 22-achsiger Gartenflügel mit Haupt- und Eckpavillon (1757-61), dem Fassadenschmuck und den Haupttreppenhausskulpturen (Ferdinand Tietz) erbaut. Der Palastgarten mit Teilen der mittelalterlichen Stadtmauer mit dem Kastilport (ehem. Stadttor), welche erstmals um 1050 erwähnt und in der Folgezeit mehrfach verändert und 1952 wieder aufgebaut wurde, ist ebenfalls Teil der Anlage.
    Straße / Hsnr.
    Am Palastgarten 3
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330275.93
    Y-Koordinate
    5513842.92
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    Objektschlüssel
    4260
    Name
    Schloß Monaise
    Infos und Beschreibung
    Schloß Monaise
    Schloss Monaise
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Das Schloss Monaise wurde zwischen 1779 und 1783 nach den Plänen von François Ignace Mangin als Sommersitz des Trierer Domdechanten Philipp Franz Graf von Walderdorff errichtet. Der dreigeschossiger kubische Bau zu 3 x 7 Achsen über doppelgeschossigem Keller besitzt ein weiteres Geschoss, welches im Abschlussgebälk integriert ist. Über diesem befindet sich ein dreiteiliges Walmdach mit kuppelig erhöhtem Mittelteil. Auf der Eingangsseite ist ein dreiachsiger Mittelrisalit, in welchen die beiden Hauptgeschosse als Loggia hinter vier kolossalen ionischen Säulen ausgebildet sind. Das Schloss ist ein frühklassizistischer Bau von überregionaler Bedeutung, zu dem ein Garten mit Monopteros, Grabkapelle und Gloriette sowie ein Hofgut (Alte Monaiser Straße 2, 3, 4) gehören.
    Straße / Hsnr.
    Schloß Monaise 7
    PLZ / Ort
    54294 Trier
    X-Koordinate
    326977.99
    Y-Koordinate
    5509965.1
  • haeuser_schloesser.4261

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    Objektschlüssel
    4261
    Name
    Steipe
    Infos und Beschreibung
    Steipe
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Die sogenannte Steipe ist ein viergeschossiger, turmartiger Walmdachbau mit offenen Arkaden. Das Gebäude wurde um 1430 als Fest- und Empfangsgebäude für Bürger der Stadt Trier erbaut und später auch als Rathaus genutzt. Zwischen 1481 und 1483 wurde es weitestgehend umgebaut und nach Kriegszerstörung von 1968-70 wieder aufgebaut. Die Skulpturen des Gebäudes sind von Meister „Steffen Bildhauer“, wobei sich die Originale im städtischen Museum befinden. Rückwärtig befindet sich ein Renaissancebau mit einem um 1559 bezeichneten Treppenturm. Die Obergeschosse stammen aus dem 17. Jahrhundert. Seinen Namen verdankt das Gebäude den Rundstützen (Steipen) der Spitzbogenarkaden.
    Straße / Hsnr.
    Hauptmarkt 14
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330085.87
    Y-Koordinate
    5514262.11
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    Objektschlüssel
    4262
    Name
    Rotes Haus
    Infos und Beschreibung
    Rotes Haus
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Das sogenannte Rote Haus ist ein repräsentativer Spätrenaissancebau mit zweigeschossigem Volutengiebel aus dem Jahr 1684. An der Fassade findet sich eine Nischenfigur. 1968 bis 1970 wurde das Gebäude nach Kriegsschaden rekonstruiert. Es nimmt eine straßen- und platzbildprägende Rolle ein.
    Straße / Hsnr.
    Dietrich Straße am Hauptmarkt
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330078.9
    Y-Koordinate
    5514266.87
  • haeuser_schloesser.4263

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    Objektschlüssel
    4263
    Name
    Turm Jerusalem
    Infos und Beschreibung
    Turm Jerusalem

    Palais Walderdorff
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier


    Denkmaltyp: Schloss
    Jahrhundert: 11. und 12. Jahrhundert
    Baujahr: diverse
    Sichtbarkeit: vorhanden
    Heutige Nutzung: Geschäftshaus

    Beschreibung:
    Das Palais Walderdorff ist ein barocker Baukomplex aus dem 19. Jahrhundert, der diverse An- und Umbauten aus unterschiedlichsten Epochen beinhaltet.

    Der zum Bau gehörende Turm Jerusalem ist ein romanisches Bauwerk mit Kalkstein- und Ziegelmauerwerk aus dem 11./ 12. Jahrhundert. Es ist das älteste der Gebäude.

     

    Straße / Hsnr.
    Domfreihof 1b
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330165
    Y-Koordinate
    5514287
  • haeuser_schloesser.4264

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    haeuser_schloesser.4264
    Objektschlüssel
    4264
    Name
    Palais Walderdorff
    Infos und Beschreibung
    Palais Walderdorff
    Palais Walderdorff
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Das Palais Walderdorff ist ein barocker Baukomplex aus dem 19. Jahrhundert, der diverse An- und Umbauten aus unterschiedlichsten Epochen beinhaltet. Bau A: „Turm Jerusalem“: Der Turm ist ein romanisches Bauwerk mit Kalkstein- und Ziegelmauerwerk aus dem 11./12. Jahrhundert. Es ist das älteste der Gebäude. Bau B: Die ehemalige Probstei ist ein stattlich barocker Walmdachbau über einem bauzeitlichen Keller mit Tonnengewölbe. Erbaut wurde er um 1758. Bau C: Das Palais Walderdorff ist ein spätbarocker Mansardwalmdachbau, der auf das Jahr 1766 datiert ist. Als Architekt wird Johannes Seiz genannt. Angebaut ist ein neubarocker Mittelrisalit. Unter dem Gebäude befindet sich ein bauzeitlicher Keller. Bau D: Um 1766 wurde ein Verbindungstrakt zwischen den Gebäuden geschaffen. Dieser liegt ebenfalls über einem älteren Keller. Bau E: Die ehemalige Hauptwache ist ein platzbildprägender barocker Mansarddachbau mit einer Arkade, der zwischen 1774 und 1776 vom Architekten J.J. Steinem gebaut wurde. Auch dieser Bau liegt über einem tonnengewölbten, vermutlich gotischen Keller. Bau F: Im 19. Jahrhundert wurde nördlich der alten Probstei ein zusätzlicher Flügel angebaut. Bau G: Als ehemalige Regierungs-Hauptkasse ist dieses Gebäude ein historischer Verwaltungsbau aus dem 2. Viertel des 19. Jahrhunderts. Bau H: Das ehemalige Bezirksausschussgebäude wurde um 1889 im neubarocken Stil errichtet.
    Straße / Hsnr.
    Domfreihof
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330185.79
    Y-Koordinate
    5514244.11
  • haeuser_schloesser.4266

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    haeuser_schloesser.4266
    Objektschlüssel
    4266
    Name
    Quinter Schloss
    Infos und Beschreibung
    Quinter Schloss
    Quinter Schloss
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Das Schloss wurde vermutlich um 1760 vom Besitzer der Quinter Hütte J. F. von Pidoll als Wohn- und Verwaltungsgebäude errichtet. Es ist eine barocke Dreiflügelanlage mit Mansardwalmdächern und einer siebzehnachsigen Gartenfront mit aufwendig gestaltetem Mittelrisalit und Freitreppe. Vor dem Ostflügel befinden sich zwei eingeschossige Pavillons. Die Gesamterscheinung der Anlage lassen vermuten, dass der Trierer Hofarchitekt Johannes Seiz und der Hofbildhauer Ferdinand Tietz die Planung der Schlossanlage verantworteten. Der Ehrenhof ist durch niedrige Mauer mit gusseisernem Zaun (Material aus der Quinter Hütte) abgeschlossen. Der ehemals geometrisch angelegte Garten wurde unter Einbeziehung des früheren Walzweihers im Landschaftsstil der zweiten Hälfte 19. Jahrhunderts umgestaltet. Noch heute sind Reste zweier Brücken mit gusseisernen Geländern erhalten.
    PLZ / Ort
    54293 Trier
    X-Koordinate
    335124.86
    Y-Koordinate
    5521608.08