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Gebäude ist der Wohnflügel des ehemaligen Benediktinerklosters. Es handelt sich um einen 21-achsigen Putzbau mit Renaissancegiebeln, dessen Bau 1626 vollendet wurde. Umbauten und Erweiterungen folgten unter Abt Benedikt Henn (ehemals bezeichnet 1735) und unter Abt Paul Lejeune (1747-78). Von letzterem findet man ein Wappen über dem Sturz der Tür im Innenhof. Zur Anlage gehört auch die das Gelände im Norden und Osten begrenzende Bruchsandsteinmauer.