{"serviceTitle":"Tourismus in Trier","collectionId":"2447","collectionName":"ms:plaetze_viertel","collectionTitle":"Pl\u00e4tze und Viertel Trier","title":"Pl\u00e4tze und Viertel Trier","id":"ms:plaetze_viertel","description":"POIs der sehenswerten Pl\u00e4tze und Stadtviertel im Stadtgebiet Trier","extent":{"spatial":{"minx":"6.5415180017919","miny":"49.691966433987","maxx":"6.75592394632918","maxy":"49.8615228004707"},"temporal":[]},"type":"FeatureCollection","links":[{"rel":"self","type":"application\/geo+json","title":"this document","href":"https:\/\/www.geoportal.rlp.de\/spatial-objects\/487\/collections\/ms:plaetze_viertel\/items?f=json"},{"rel":"next","type":"application\/geo+json","title":"next page","href":"https:\/\/www.geoportal.rlp.de\/spatial-objects\/487\/collections\/ms:plaetze_viertel\/items?f=json&offset=10&limit=10"},{"rel":"last","type":"application\/geo+json","title":"last page","href":"https:\/\/www.geoportal.rlp.de\/spatial-objects\/487\/collections\/ms:plaetze_viertel\/items?f=json&offset=0&limit=10"}],"numberMatched":8,"numberReturned":8,"timeStamp":"2024-03-29T14:33:13.3600Z","genTime":0.5809388160705566,"features":[{"type":"Feature","properties":{"gml_id":"plaetze_viertel.4277","gid":4277,"bez":"Hauptmarkt","beschr":"
<\/p>
<\/p>
<\/p>
<\/p>
<\/p>
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier<\/p>
Der \"Hauptmarkt<\/strong>\" ist teil des Marktbezirkes und umfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt sowie die Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph. Der Hauptmarkt mit seinem dreieckigen Grundriss stammt aus dem 10. Jahrhundert und wurde durch Erzbischof Heinrich I. angelegt. Es folgten planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Die heutige Bebauung ist romanisch bis in 20. Jahrhundert.<\/p>","str_hsnr":"Hauptmarkt","internet":"https:\/\/www.trier-info.de\/sehenswuerdigkeiten\/hauptmarkt","plz_ort":"54290 Trier","x":330110.78,"y":5514251.11,"json-schema_0.7_id":"https:\/\/geoportal.trier.de\/trier\/config\/jsonschema\/pois.json"},"bbox":[6.641238,49.756709,6.641238,49.756709],"geometry":{"type":"Point","coordinates":[6.641238,49.756709]},"$schema":null,"$context":null},{"type":"Feature","properties":{"gml_id":"plaetze_viertel.4278","gid":4278,"bez":"Judengasse","beschr":" In dem \"Dombezirk<\/strong>\" befindet sich innerhalb der Domberingmauer um Dom und Liebfrauenkirche die ehemalige Domimmunität. Das mittelalterliche Straßensystem mit ehemaligem Bischofspfalz und Kurienberingen sowie Hofanlagen der Domkanoniker sind in der Denkmalzone noch erhalten. <\/p>","str_hsnr":"Domfreihof","internet":"https:\/\/www.trier-info.de\/sehenswuerdigkeiten\/domfreihof","plz_ort":"54290 Trier","x":330218,"y":5514212,"json-schema_0.7_id":"https:\/\/geoportal.trier.de\/trier\/config\/jsonschema\/pois.json"},"bbox":[6.642742,49.756388,6.642742,49.756388],"geometry":{"type":"Point","coordinates":[6.642742,49.756388]},"$schema":null,"$context":null},{"type":"Feature","properties":{"gml_id":"plaetze_viertel.4283","gid":4283,"bez":"Viehmarktplatz","beschr":" Der Ortskern<\/strong><\/span>: Dieser Bereich gibt die spätmittelalterliche Ausdehnung des Ortes Pfalzel innerhalb der historischen Befestigung wieder. Das Gebiet war seit der Spätantike ein bestehendes Siedlungskontinuum, in dem sich aus römischem Palast und Kasernenanlagen das Kloster und spätere Stift entwickelte, welches zur erzbischöflichen Residenz, zur Zollstelle und zum Amtssitz wurde und das nach dem Ende des Alten Reiches nur noch ein bäuerliches Dorf war. In dem historischen Ortskern sind die Zeugnisse aus all diesen Epochen in enger Verzahnung bis heute bewahrt.<\/p> Die ehemalige erzbischöfliche Burg<\/span><\/strong>: Diese wurde vermutlich zwischen 1131 und 1152 über dem südwestlichen Flügel des römischen Palatiolums errichtet. Im 15. und frühen 16. Jahrhundert fand ein Umbau statt. Im Jahre 1552 wurde das Areal mit dem ganzen Ort im Feldzug des Markgrafen Albrecht von Brandenburg eingeäschert. Nach dem zu vermutenden Wiederaufbau wurde die Burg abermals im französischen Erbfolgekrieg im Jahre 1673 und 74 zerstört. Heute findet hier noch zahlreiche kleinere Wohnhäuser und landwirtschaftlicher Bauten sowie Mauerreste in den Häusern sowie folgende Zeugnisse aus der damaligen Zeit:<\/p> Die Wallmauer<\/span>: <\/strong><\/strong>Die Befestigung um den erzbischöflichen Teil von Pfalzel wurde unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Vorgängers ab dem späten 14. Jahrhundert bis zum Jahre 1539 errichtet. In den Jahren 1673\/74 wurde sie dann von den Franzosen unbrauchbar gemacht und im Jahre 1961 wurde die Befestigung durch einen Durchbruch zwischen der Bastion 5 und 6 zerstört. Erst in den Jahren zwischen 1970 und 1992 wurde sie wieder instand gesetzt. Die fast vollständig erhaltene Wallmauer – ein Erdwall zwischen zwei Mauern - mit aus der Mauerflucht heraustretenden Bastionen, einem Grabenbereich außen entlang der Wallmauer ist heute weitgehend von Gärten und vom Friedhof eingenommen. Der Baumeister war vermutlich Meister Peter, der Erbauer des sogenannten Roten Turms an der Kaiserstraße in Trier. Die Befestigung beginnt an der Mosel mit Bastion 1 und erstreckt sich hinter den Häusern östlich und nördlich von der Klosterstraße, der Scholasterei und der Golostraße, verstärkt durch die Bastionen 2 bis 5, bis zur Endbastion 6 hinter Golostraße 3 und 5 oder Residenzstraße 25.<\/p> <\/p> © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
Die Judengasse war Mittelpunkt des mittelalterlichen Judenviertel in Trier und stammt aus dem 13. Jahrhundert. 1349 wurden die Juden aus der Stadt vertrieben.","str_hsnr":"Judengasse","internet":"https:\/\/www.trier-info.de\/sehenswuerdigkeiten\/judengasse","plz_ort":"54290 Trier","x":330110,"y":5514337,"json-schema_0.7_id":"https:\/\/geoportal.trier.de\/trier\/config\/jsonschema\/pois.json"},"bbox":[6.64119,49.757481,6.64119,49.757481],"geometry":{"type":"Point","coordinates":[6.64119,49.757481]},"$schema":null,"$context":null},{"type":"Feature","properties":{"gml_id":"plaetze_viertel.4279","gid":4279,"bez":"Kornmarkt","beschr":"
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
Platz aus dem 18.Jahrhundert","str_hsnr":"Kornmarkt","internet":"https:\/\/www.trier-info.de\/sehenswuerdigkeiten\/kornmarkt","plz_ort":"54290 Trier","x":329927,"y":5514072,"json-schema_0.7_id":"https:\/\/geoportal.trier.de\/trier\/config\/jsonschema\/pois.json"},"bbox":[6.638767,49.755048,6.638767,49.755048],"geometry":{"type":"Point","coordinates":[6.638767,49.755048]},"$schema":null,"$context":null},{"type":"Feature","properties":{"gml_id":"plaetze_viertel.4280","gid":4280,"bez":"Krahnenviertel","beschr":"
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
Hebekräne aus dem 15. und 18. Jahrhundert","str_hsnr":"Johanniterufer","internet":"https:\/\/www.trier-info.de\/sehenswuerdigkeiten\/moselkranen","plz_ort":"54290 Trier","x":329160.02,"y":5513970.01,"json-schema_0.7_id":"https:\/\/geoportal.trier.de\/trier\/config\/jsonschema\/pois.json"},"bbox":[6.628173,49.753914,6.628173,49.753914],"geometry":{"type":"Point","coordinates":[6.628173,49.753914]},"$schema":null,"$context":null},{"type":"Feature","properties":{"gml_id":"plaetze_viertel.4281","gid":4281,"bez":"Simenonstift","beschr":"
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
Zu dem ehemaligen Kanonikerstift St. Simeon gehört die ehemalige Stiftskirche (heute Porta Nigra), die durch einen Kreuzgang mit dem Stiftsgebäude verbunden war. Bei dem Kreuzgang handelte es sich um einen frühromanischen zweigeschossigen sandsteingegliederten Kleinquardermauerwerksbau, der in den 1930 Jahren wiederaufgebaut bzw. ergänzt wurde. Das ehemalige Stiftsgebäude selber bestand aus einer Pilgerlaube (?) und einen Mitteltrakt mit Krüppelwalmdach, der vermutlich um 1143 bis 1140 erbaut wurde und im Obergeschoss ein spätgotisches Portal (erbaut 1547) besitzt. Das ehemalige Dormitorium - ein dreigeschossiger Walmdachbau aus dem 11. Jahrhundert - gehörte ebenfalls dem Gebäudekomplex an. Des weiteren findet man in dem ehemaligen Stift Mauerreste des frühromanischen Refektoriums mit Spolie, die von einer Toranlage des Stiftberings stammen könnten.
Heute beherbergt das Gebäude das Fremdenverkehrsamt sowie das Städtische Museum.","str_hsnr":"Simeonstiftplatz 1","internet":"https:\/\/www.trier-info.de\/museen\/stadtmuseum-simeonstift","plz_ort":"54290 Trier","x":330284.1,"y":5514593.96,"json-schema_0.7_id":"https:\/\/geoportal.trier.de\/trier\/config\/jsonschema\/pois.json"},"bbox":[6.643493,49.75984,6.643493,49.75984],"geometry":{"type":"Point","coordinates":[6.643493,49.75984]},"$schema":null,"$context":null},{"type":"Feature","properties":{"gml_id":"plaetze_viertel.4282","gid":4282,"bez":"Domfreihof\/Domstadt","beschr":"
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
Platz in der Nähe des römischen Stadtmittelpunktes","str_hsnr":"Viehmarktplatz","internet":"https:\/\/www.trier-info.de\/sehenswuerdigkeiten\/viehmarktplatz","plz_ort":"54290 Trier","x":329786,"y":5513785,"json-schema_0.7_id":"https:\/\/geoportal.trier.de\/trier\/config\/jsonschema\/pois.json"},"bbox":[6.636936,49.752429,6.636936,49.752429],"geometry":{"type":"Point","coordinates":[6.636936,49.752429]},"$schema":null,"$context":null},{"type":"Feature","properties":{"gml_id":"plaetze_viertel.4284","gid":4284,"bez":"Pfalzel","beschr":"
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
<\/p>
© Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier
<\/p>
<\/p>
<\/p>","internet":"https:\/\/www.trier-info.de\/sehenswuerdigkeiten\/pfalzel","x":334022.99,"y":5516820.79,"json-schema_0.7_id":"https:\/\/geoportal.trier.de\/trier\/config\/jsonschema\/pois.json"},"bbox":[6.694413,49.780896,6.694413,49.780896],"geometry":{"type":"Point","coordinates":[6.694413,49.780896]},"$schema":null,"$context":null}]}