Baudenkmäler Trier (22)



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  • baudenkmaeler.4236

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    gml_id
    baudenkmaeler.4236
    Objektschlüssel
    4236
    Name
    Thermen am Viehmarkt
    Infos und Beschreibung
    Thermen am Viehmarkt
    Thermenanlage am Viehmarkt
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Im 3. Jahrhunderts wurde die podestartig erhöht angelegte Thermenanlage in der Raumabfolge (F, D, A, B und C) erbaut. Ihr Kern, dessen Mauerstrukturen einem Forum entsprechen, stammt wohl aus dem Ende des 1. Jahrhunderts. An Ost- und Westseite befanden sich Portiken und Nebenräume und nach Süden ein rechteckiger Baukörper. Weiterhin beinhaltete die Anlage ausgedehnte Hofflächen sowie Hypokaustinstallationen.
    Straße / Hsnr.
    Viehmarktplatz 2
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329827.08
    Y-Koordinate
    5513823.01
  • baudenkmaeler.4237

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    gml_id
    baudenkmaeler.4237
    Objektschlüssel
    4237
    Name
    St. Maximin
    Infos und Beschreibung
    St. Maximin
    ehem. Abteikirche St. Maximin
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Diese zehnjochige Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade und drei polygonalen Chorapsiden ist die ehemalige Abteikirche St. Maximin. Errichtet wurde sie zwischen 1680 bis 1684. Um 1900 wurde ein eingreifender Umbau zur Nutzung für die Maximinkaserne vorgenommen. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde ein Torbau hinzugefügt. Es findet sich nach wie vor ein Rest der Beringmauer des ehemaligen Klosterkomplexes. Im 18. Jahrhundert wurde zusätzlich ein Gartenpavillon errichtet. Unter dem Kirchengebäude befindet sich ein Spätantikes christliches Gräberfeld mit mehreren hundert Gräbern und Steinsarkophagen.
    Straße / Hsnr.
    Maximinstrasse 18
    PLZ / Ort
    54292 Trier
    X-Koordinate
    330865.9
    Y-Koordinate
    5514563.11
  • baudenkmaeler.4238

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    gml_id
    baudenkmaeler.4238
    Objektschlüssel
    4238
    Name
    Mariensäule
    Infos und Beschreibung

    MariensäuleMariensäule
    Mariensäule

    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier





    Die Marienstatue befindet sich linksseitig der Mosel auf dem höchsten Punkt der Sandsteinfelsen mit herrlichem Ausblick auf Trier und das Moseltal. Sie besteht aus einem aus einem aufgesockelten Turm. Auf der balustergesäumten Aussichtsplattform steht über einem achteckigen Sockel eine Marienstatue. Erbaut wurde die Mariensäule von 1859-1866 nach Entwürfen der Architekten Ch. W. Schmidt und J.P. Schmidt. Die Maria Immaculata wurde nach Skizzen von G. Renn aus Speyer entworfen. Die Säule hat eine landschaftsbildprägende Wirkung.

     

    Straße / Hsnr.
    Markusberg
    PLZ / Ort
    54293 Trier
    X-Koordinate
    328586.91
    Y-Koordinate
    5514694.99
  • baudenkmaeler.4239

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    baudenkmaeler.4239
    Objektschlüssel
    4239
    Name
    Schlachthof
    Infos und Beschreibung
    Aachener Straße 59 und 63
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Der ehemalige Städtische Schlachthof wurde in den Jahren 1893/94 errichtet. Er bestand aus einem Kühlhaus mit Wasserturm, zwei Schlachthallen, einem Verwaltungsgebäude (Nr. 63) und Freibank (Nr. 59). 1908 wurde das Kühlhaus aufgestockt und erweitert, um dort eine Eisfabrik zu erschaffen. Bis in die 1980er Jahre fungierte der Bau als Schlachthof. Von 1990 bis 1993 wurde er in die Europäische Kunstakademie umgewandelt. Noch heute ist der ehemalige Schlachthof durch Neurenaissancemotive gekennzeichnet.
    Straße / Hsnr.
    Aachener Straße 59
    PLZ / Ort
    54294 Trier
    X-Koordinate
    328925.95
    Y-Koordinate
    5514172.9
  • baudenkmaeler.4240

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    gml_id
    baudenkmaeler.4240
    Objektschlüssel
    4240
    Name
    Wartungshalle
    Infos und Beschreibung
    (Neben) Aachener Straße 64
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Der kleine Bau mit Tempelgiebel wurde 1871 erbaut und ist mit einer Hebevorrichtung ausgestattet. Ursprünglich diente er der Wartung der Lokomotiven, die zum ehemaligen Bahnhof der Eifelbahn gehörten.
    Straße / Hsnr.
    Aachener Straße
    PLZ / Ort
    54294 Trier
    X-Koordinate
    328897.79
    Y-Koordinate
    5514227.16
  • baudenkmaeler.4241

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    gml_id
    baudenkmaeler.4241
    Objektschlüssel
    4241
    Name
    Hochbunker
    Infos und Beschreibung
    Am Augustinerhof o. Nr.
    Hochbunker
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Der 1943 begonnene Luftschutzhochbunker ist im Dachbereich unvollendet. Er besitzt einen neungeschossigen Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide sind zweigeschossig unterkellert. Um den Bunker als historisches Bauwerk zu tarnen, besitzt er ein steiles, nicht vollendetes Walmdach. Der Bunker war der einzige in der Trierer Altstadt und für die Notunterkunft von bis zu 2200 Personen konzipiert.
    Straße / Hsnr.
    Am Augustinerhof
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329511.04
    Y-Koordinate
    5513699
  • baudenkmaeler.4242

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    baudenkmaeler.4242
    Objektschlüssel
    4242
    Name
    Augustinerkloster
    Infos und Beschreibung
    Augustinerkloster
    Ehem. Augustinerkloster St. Katharina
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Das ehem. Augustinerkloster St. Katharina wurde erstmals 1271 urkundlich erwähnt und beherbergt heute die Stadtverwaltung und Rathaus. Die ehemalige Klosterkirche St. Katharina ist im Kern hochgotisch, in ihr befindet sich heute der Große Rathaussaal (erbaut 1280/85). Der Langchor wurde um 1320/25 erbaut. Des Weiteren gehörte zu der Anlage das vierflügelige Barockkloster, die Landarmenhaustrakte, die teilweise 1884 klassizistisch überformt wurden, mittelalterliche und barocke Keller sowie das barocke Traufenhaus aus dem Jahre 1769, welches 1782 erweitert und im Louis-Seize-Stil (bez. 1782) überformt wurde. Letzteres besitzt mittelalterliche Einstützenkeller. An der Ecke der rückseitigen Grundstücksgrenze befinden sich Architekturteile, die aus den Jahren um 1758 stammen.
    Straße / Hsnr.
    Am Augustinerhof
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329544.79
    Y-Koordinate
    5513768.89
  • baudenkmaeler.4243

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    baudenkmaeler.4243
    Objektschlüssel
    4243
    Name
    Stiftskurie
    Infos und Beschreibung
    Stiftskurie
    Ehem. Kurie des Stifts St. Paulin
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Die ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin ist ein stattlicher zweieinhalbgeschossiger barocker Walmdachbau, welcher zwischen 1779 und 1782 erbaut wurde. 1983 wurde er außen renoviert. Er gehörte zu seiner Zeit zu den reichsten Barockbauten außerhalb der Altstadt.
    Straße / Hsnr.
    Balthasar-Neumann-Straße 4
    PLZ / Ort
    54292 Trier
    X-Koordinate
    330873.95
    Y-Koordinate
    5514987.97
  • baudenkmaeler.4244

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    baudenkmaeler.4244
    Objektschlüssel
    4244
    Name
    Wartehalle
    Infos und Beschreibung
    Bonner Straße 29
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Die ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien ist ein malerischer eingeschossiger Fachwerkbau mit gestuftem Walmdach sowie Ecktürmchen mit Schweifhaube, die von dem Architekten Jakob Reiter entworfen wurde. Seit 1936 wurde es nur noch als Wohnhaus genutzt. Die Wartehalle stellt ein Zeugnis der Verkehrs- und Ortsgeschichte dar.
    Straße / Hsnr.
    Bonner Straße 29
    PLZ / Ort
    54294 Trier
    X-Koordinate
    329553.85
    Y-Koordinate
    5515396.23
  • baudenkmaeler.4246

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    gml_id
    baudenkmaeler.4246
    Objektschlüssel
    4246
    Name
    Marktkreuz
    Infos und Beschreibung
    Hauptmarkt o. Nr. (Marktkreuz)
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Das Marktkreuz auf dem Hauptmarkt steht auf einer aufgesockelten, spätantiken Säule aus dem 4. Jahrhundert. Ein karolingisches Kapitell (Kopie) sowie ein wohl ottonisches Kreuz (Kopie) aus dem Jahr 985 schmücken die Säule. Eine Renovierung fand 1724 statt.
    Straße / Hsnr.
    Hauptmarkt
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330112.84
    Y-Koordinate
    5514257.08