Koblenz Einzeldenkmaeler Flächen (704)



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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    St.-Josef-Platz 6
    kurzbeschreibung
    viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, neugotische und Jugendstilformen, 1902, Arch. Flimsen, Zwerchhaus 1909, Arch. Gebr. Roedig; Ausstattung
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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    St.-Josef-Platz 7
    kurzbeschreibung
    viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit gekurvter Fassade, 1903, Arch. Johann Göbel; Ausstattung
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    denkmalbezeichnung
    St.-Josef-Platz 10
    kurzbeschreibung
    viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus mit Mansarddach, hausteingegliederte Putzbauten mit gekurvter Fassade, 1903/04, Arch. Waldorf & Heyer; Ausstattung
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    denkmalbezeichnung
    Altengraben 25
    kurzbeschreibung
    dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissancetradition, wohl um 1700; wohl vorbarocker Bruchsteinkeller
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    denkmalbezeichnung
    Altengraben 50
    kurzbeschreibung
    viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern barock, Umbau und Jugendstil-Überformung bez. 1907
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    denkmalbezeichnung
    Altengraben 52
    kurzbeschreibung
    viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern barock, Umbau und Jugendstil-Überformung um 1900; Bruchsteinkeller im Kern mittelalterlich
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Willi-Hörter-Platz 1 und 2, Jesuitenplatz 2
    kurzbeschreibung
    ehem. Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg, drei eng miteinander verbundene Gebäudekomplexe, Spätrenaissance/Frühbarock, heute Rathaus I und II; ehem. Jesuitenkirche: Turm und Fassade der dreischiffigen Basilika, 1613-17, nach Kriegszerstörung kubischer Neubau aus Gussstein und Beton, 1958/59, Arch. Gottfried Böhm, Ausstattung; ehem. Klostergebäude: dreigeschossige Dreiflügelanlage, "Mittelbau" (Südtrakt) und Westflügel, Renaissancebauten, 1588/89 bzw. 1591/93, Arch. Georg Monreal, Plaidt, "Fürstenbau" (Ostflügel), 1670/71, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Ausstattung; ehem. Jesuitenkolleg: zwölfachsiger Putzbau mit turmartigen Eckaufsätzen, 1694-1701, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Portalschmuck von Lorenz Staudacher; Ausstattung; dreigeschossige Erweiterungstrakte, um 1910
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Willi-Hörter-Platz 1 und 2, Jesuitenplatz 2
    kurzbeschreibung
    ehem. Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg, drei eng miteinander verbundene Gebäudekomplexe, Spätrenaissance/Frühbarock, heute Rathaus I und II; ehem. Jesuitenkirche: Turm und Fassade der dreischiffigen Basilika, 1613-17, nach Kriegszerstörung kubischer Neubau aus Gussstein und Beton, 1958/59, Arch. Gottfried Böhm, Ausstattung; ehem. Klostergebäude: dreigeschossige Dreiflügelanlage, "Mittelbau" (Südtrakt) und Westflügel, Renaissancebauten, 1588/89 bzw. 1591/93, Arch. Georg Monreal, Plaidt, "Fürstenbau" (Ostflügel), 1670/71, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Ausstattung; ehem. Jesuitenkolleg: zwölfachsiger Putzbau mit turmartigen Eckaufsätzen, 1694-1701, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Portalschmuck von Lorenz Staudacher; Ausstattung; dreigeschossige Erweiterungstrakte, um 1910
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    denkmalbezeichnung
    Willi-Hörter-Platz 1 und 2, Jesuitenplatz 2
    kurzbeschreibung
    ehem. Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg, drei eng miteinander verbundene Gebäudekomplexe, Spätrenaissance/Frühbarock, heute Rathaus I und II; ehem. Jesuitenkirche: Turm und Fassade der dreischiffigen Basilika, 1613-17, nach Kriegszerstörung kubischer Neubau aus Gussstein und Beton, 1958/59, Arch. Gottfried Böhm, Ausstattung; ehem. Klostergebäude: dreigeschossige Dreiflügelanlage, "Mittelbau" (Südtrakt) und Westflügel, Renaissancebauten, 1588/89 bzw. 1591/93, Arch. Georg Monreal, Plaidt, "Fürstenbau" (Ostflügel), 1670/71, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Ausstattung; ehem. Jesuitenkolleg: zwölfachsiger Putzbau mit turmartigen Eckaufsätzen, 1694-1701, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Portalschmuck von Lorenz Staudacher; Ausstattung; dreigeschossige Erweiterungstrakte, um 1910
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Willi-Hörter-Platz 1 und 2, Jesuitenplatz 2
    kurzbeschreibung
    ehem. Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg, drei eng miteinander verbundene Gebäudekomplexe, Spätrenaissance/Frühbarock, heute Rathaus I und II; ehem. Jesuitenkirche: Turm und Fassade der dreischiffigen Basilika, 1613-17, nach Kriegszerstörung kubischer Neubau aus Gussstein und Beton, 1958/59, Arch. Gottfried Böhm, Ausstattung; ehem. Klostergebäude: dreigeschossige Dreiflügelanlage, "Mittelbau" (Südtrakt) und Westflügel, Renaissancebauten, 1588/89 bzw. 1591/93, Arch. Georg Monreal, Plaidt, "Fürstenbau" (Ostflügel), 1670/71, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Ausstattung; ehem. Jesuitenkolleg: zwölfachsiger Putzbau mit turmartigen Eckaufsätzen, 1694-1701, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Portalschmuck von Lorenz Staudacher; Ausstattung; dreigeschossige Erweiterungstrakte, um 1910