kurzbeschreibung
querhauslose romanische Pfeilerbasilika, um 1180 begonnen, Aufstockung des Chors und Doppelturmfassade 1. Viertel 13. Jh. (Doppellaternen und Zwiebelhauben spätbarock), spätgotischer Langchor 1403-30, Arch. Johannes von Spey, südlicher Nebenchor um 1457 vollendet, Aufstockung des Emporengeschosses zwischen den Türmen und Maßwerkfenster 1463-66, Baldachinmadonna 1702, Portal 1765, barocker Sakristeianbau 1776, Arch. Nikolaus Lauxen; Umbauten ab 1852, Arch. Vinzenz Statz, Köln; Chorfenster 1992 von Hans Gottfried von Stockhausen; Ausstattung