Wohnhaus auf spitzwinkligem Grundstück; über den rheinseitigen Kellergeschossen (Ufermauer aus Bruchstein) zwei Zierfachwerkgeschosse, 1912, Arch. Gebr. Fritze, Koblenz; straßen- und ortsbildprägend
sog. Haus Cuno oder Cunoburg; späthistoristische burgartige Villa, additiver aufragender Baukörper, tlw. Fachwerk, 1893, Arch. Hermann Cuno, Koblenz; zugehörig Felssporn samt Stützmauern; landschafts- und ortsbildprägend
sog. Schlösschen; dreigeschossiger, siebenachsiger Putzbau, 1718 nach Plänen von Hofbaumeister Hans Georg Judas, Fassade nach 1860 verändert; Ausstattung
frühere Kameralhäuser, dreigeschossige Putzbauten mit halbrunden Zwerchgiebeln, 1709/10 nach Plänen des Hofbaumeisters Joseph Honorius Ravensteyn, ab 1890 als Kapuzinerkloster genutzt