OGC:WMSBodenerosion ABAGFür parzellenscharfe Fragestellungen des Erosionsschutzes bedarf es einer großmaßstäbigen Kartengrundlage zur Erosionsempfindlichkeit der landwirtschaftlich genutzten Böden und über die voraussichtlichen Abflusswege im Zielmaßstab 1:5.000. Die vorliegenden Karten der Erosionsgefährdung bieten aufgrund ihrer räumlichen Auflösung (5 x 5 m-Raster) sowie der Berücksichtigung von Hanglänge und Fruchtfolge eine wichtige Arbeitsgrundlage für die landwirtschaftliche Beratung, die Durchführung von Flurbereinigungsverfahren oder für Maßnahmen zur Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Die Methodik fußt auf der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG), die auch fachliche Grundlage der DIN 19708 ist. Die Karten der Erosionsgefährdung werden durch abflusswirksame Tiefenlinien ergänzt, die Anschluss an das Gewässernetz haben und mit diesen das so genannte Erweiterte Gewässernetz bilden. <a href='https://www.lgb-rlp.de/fileadmin/service/lgb_downloads/boden/boden_themenheft_vorsorgender/heft2_erosion_gesamt.pdf' target='_blank'>Themenhefte Vorsorgender Bodenschutz</a>Michael Goldschmitt, Dr. Dorthe PflanzLandesamt für Geologie und Bergbau, Rheinland-PfalzAbteilung Geologie, Referat BodenpostalEmy-Roeder-Str. 5MainzRLP55129Deutschland+49(0)6131-9254-0+49(0)6131-9254-123webmaster@lgb-rlp.degeldleistungsfrei;<br>Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0;<br>URL: <a href='https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0' target='_blank'>https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0</a>Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0;<br>
URL: <a href='https://www.lgb-rlp.de/karten-und-produkte/online-karten/nutzungsbedingungenonline.html' target='_blank'>Nutzungsbedingungen</a><br>
Die Namensnennung des Landesamtes für Geologie und Bergbau, Rheinland-Pfalz als Rechteinhaber hat in folgender Weise zu erfolgen:<br><br>
©LGB-RLP (Jahr des Datenbezugs), dl-de/by-2-0, https://www.lgb-rlp.de [Daten bearbeitet]application/vnd.ogc.wms_xmlapplication/jsonapplication/vnd.google-earth.kml+xmlapplication/vnd.google-earth.kmzapplication/x-pdfimage/gifimage/jpegimage/pngimage/png; mode=8bitimage/svg+xmlimage/tiffimage/vnd.jpeg-pngimage/vnd.jpeg-png8application/vnd.ogc.gmltext/htmltext/plainapplication/vnd.ogc.se_blankapplication/vnd.ogc.se_inimageapplication/vnd.ogc.se_xmlBodenerosion ABAGFür parzellenscharfe Fragestellungen des Erosionsschutzes bedarf es einer großmaßstäbigen Kartengrundlage zur Erosionsempfindlichkeit der landwirtschaftlich genutzten Böden und über die voraussichtlichen Abflusswege im Zielmaßstab 1:5.000. Die vorliegenden Karten der Erosionsgefährdung bieten aufgrund ihrer räumlichen Auflösung (5 x 5 m-Raster) sowie der Berücksichtigung von Hanglänge und Fruchtfolge eine wichtige Arbeitsgrundlage für die landwirtschaftliche Beratung, die Durchführung von Flurbereinigungsverfahren oder für Maßnahmen zur Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Die Methodik fußt auf der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG), die auch fachliche Grundlage der DIN 19708 ist. Die Karten der Erosionsgefährdung werden durch abflusswirksame Tiefenlinien ergänzt, die Anschluss an das Gewässernetz haben und mit diesen das so genannte Erweiterte Gewässernetz bilden. <a href='https://www.lgb-rlp.de/fileadmin/service/lgb_downloads/boden/boden_themenheft_vorsorgender/heft2_erosion_gesamt.pdf' target='_blank'>Themenhefte Vorsorgender Bodenschutz</a>ABAGAG_GeoinformationBodenabtragBodenerosionErweitertes GewässernetzFließwegeGefährdunggeodatenHochwasserrisikokartenLGBpotenzielle AbflussbahnenRheinland-PfalzRisikoStarkregenEPSG:4326EPSG:25832EPSG:31467EPSG:31466EPSG:3857EPSG:4258gew2ABAG: Erweitertes GewässernetzDas erweiterte Gewässernetz beinhaltet abflusswirksame Tiefenlinien, die Anschluss an das Gewässernetz haben. Die genaue Lage, die räumliche Dichte und das Verteilungsmuster dieser Abflussbahnen für Oberflächenwasser sind von großem Interesse. Im Erosionsfall wird hier Bodenmaterial transportiert und an Übertrittspunkten in Gewässer oder in Siedlungsbereiche eingetragen. Die Darstellung der Tiefenlinien erfolgt ab einer Mindestgröße des Einzugsgebietes von 5 ha. Folgende Punkte zu beachten: In Siedlungsgebieten ist der Verlauf der Tiefenlinien kritisch zu hinterfragen, da mit der Berechnung auf Basis des digitalen Geländemodells DGM 5 keine Informationen der Siedlungsentwässerung (z.B. Einlaufschächte) berücksichtigt werden können. In Gebieten mit großräumig geringen Hangneigungen (z.B. Teile der Vorderpfalz, des Landstuhler Bruchs oder des Neuwieder Beckens) ist der Verlauf der Tiefenlinien häufig nicht plausibel. Dort, wo künstliche Entwässerungsgräben existieren, ist das Modellierungsergebnis ebenfalls kritisch zu hinterfragen. An Straßen- oder Autobahndämmen kann das Fehlen von Informationen zur Lage von Dammdurchlässen zu einem unrealistischen Verlauf der Tiefenlinien entlang der Verkehrswege führen.Empty keyword was given, please add a keyword to your layer ressource.EPSG:25832EPSG:31466EPSG:31467EPSG:3857EPSG:4258EPSG:4326https://www.lgb-rlp.de/registry/spatial/dataset/9e91c1ab-0670-4e56-98e8-df891aaf0038text/xmltext/html