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In der heutigen Zeit geht auch die Verwaltung den Weg des digitalen Fortschritts. Im Zuge des eGovernments sind zahlreiche Bereiche der Verwaltung und auch der Wirtschaft betroffen. Verwaltung, Wirtschaft sowie Bürgerinnen und Bürger standen schon immer vor der Problematik der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von einzelnen Informationen und Daten. Diese Geodaten gemeinsam nutzen und interoperabel verknüpfen zu können, erleichtert den Zugang ungemein und erspart die zahlreichen Gänge auf die unterschiedlichsten Behörden. Aufgrund der unterschiedlichen Zuständigkeiten ist gegebenenfalls das Auffinden bzw. der Zugang zu Geodaten sehr zeitaufwendig. Weiterhin wird das Einbinden von Geodaten in andere bzw. eigene Systeme wegen unterschiedlicher Datenstrukturen und nicht verwendeten Standards eventuell erschwert oder ist unmöglich.Eine Geodateninfrastruktur schafft die technische, organisatorische und administrative Grundlagen für die gemeinsame Nutzung, die Zugänglichkeit und die Verwendung von interoperablen Geodaten und Geodatendiensten.
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Eine Geodateninfrastruktur (kurz GDI) soll den Zugriff auf aktuelle Geoinformationen erleichtern - sowohl für Experten als auch für Laien innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Durch das Einbringen von Geodaten in eine GDI sollen Geschäftsprozesse beschleunigt und so Dienstleistungen gegenüber Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft verbessert werden. Dadurch können mittel- und langfristig Kosten und wertvolle Zeit eingespart werden.
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Über das GeoPortal.rlp können Geodaten zentral gesucht und visualisiert werden. Dadurch gelangt der Nutzer einfacher und schneller zu den gewünschten Informationen. Erst durch die Verwendung von Standards und Normen ist eine interoperable Bereitstellung und somit ein verlustfreier Austausch von Geodaten durchführbar.
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Version vom 6. März 2019, 11:42 Uhr


Informationen

In der heutigen Zeit geht auch die Verwaltung den Weg des digitalen Fortschritts. Im Zuge des eGovernments sind zahlreiche Bereiche der Verwaltung und auch der Wirtschaft betroffen. Verwaltung, Wirtschaft sowie Bürgerinnen und Bürger standen schon immer vor der Problematik der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von einzelnen Informationen und Daten. Diese Geodaten gemeinsam nutzen und interoperabel verknüpfen zu können, erleichtert den Zugang ungemein und erspart die zahlreichen Gänge auf die unterschiedlichsten Behörden. Aufgrund der unterschiedlichen Zuständigkeiten ist gegebenenfalls das Auffinden bzw. der Zugang zu Geodaten sehr zeitaufwendig. Weiterhin wird das Einbinden von Geodaten in andere bzw. eigene Systeme wegen unterschiedlicher Datenstrukturen und nicht verwendeten Standards eventuell erschwert oder ist unmöglich.Eine Geodateninfrastruktur schafft die technische, organisatorische und administrative Grundlagen für die gemeinsame Nutzung, die Zugänglichkeit und die Verwendung von interoperablen Geodaten und Geodatendiensten.

Eine Geodateninfrastruktur (kurz GDI) soll den Zugriff auf aktuelle Geoinformationen erleichtern - sowohl für Experten als auch für Laien innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Durch das Einbringen von Geodaten in eine GDI sollen Geschäftsprozesse beschleunigt und so Dienstleistungen gegenüber Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft verbessert werden. Dadurch können mittel- und langfristig Kosten und wertvolle Zeit eingespart werden.

Über das GeoPortal.rlp können Geodaten zentral gesucht und visualisiert werden. Dadurch gelangt der Nutzer einfacher und schneller zu den gewünschten Informationen. Erst durch die Verwendung von Standards und Normen ist eine interoperable Bereitstellung und somit ein verlustfreier Austausch von Geodaten durchführbar.