OGC:WMSWMS NW TRANCHOTUnmittelbar nach der Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch französische Revolutionsheere im Jahre 1794 wurde eine topographische Aufnahme dieser Gebiete durch französische Ingenieuroffiziere unter der Leitung des Obersten Jean Joseph Tranchot in Angriff genommen. Als Grundlage für diese Arbeiten legte Tranchot 1801/09 ein Dreiecksnetz über das Gebiet westlich des Rheins. Nach den Feldaufnahmeblättern wurden die eigentlichen Kartenblätter mehrfarbig im Maßstab 1:20.000 gezeichnet. Der Befreiungskrieg (1813 bis 1815) machte den topographischen Aufnahmearbeiten durch die französischen Offiziere ein Ende. Durch den Wiener Kongress (1814 bis 1815) und einige Folgeverträge wurden die Rheinlande und Westfalen dem Königreich Preußen zugeschrieben. Ab 1817 führten preußische Offiziere unter der Leitung des Generalmajors Friedrich Karl Ferdinand Freiherr v. Müffling die Aufnahme der linksrheinischen Gebiete fort und dehnten sie nach Osten weiter aus. Die von den preußischen Offizieren aufgenommenen Kartenblätter unterscheiden sich allerdings deutlich von den französischen Blättern, da sie nicht deren Feinheit und Detailreichtum besitzen. Beide Kartenaufnahmen der Rheinlande durch Tranchot und durch von Müffling waren ausschließlich der militärischen Nutzung vorbehalten und sollten zur Ableitung von Generalstabskarten dienen. 127 Blätter mit einem Kartenbildformat von 50 cm x 50 cm, 21 Blätter mit einem Kartenbildformat von 47 cm x 45 cm und 23 Kartenblätter in Sonderformaten entfallen auf das Gebiet Nordrhein-Westfalens. - Stand: 06.06.2012Für die unter dem Sammelbegriff NRW-Atlas bereitgestellten Geodatendienste werden gem. § 2 Absatz 3 Nummer 3 VermWertGebO NRW keine Kosten erhoben. (vgl. www.recht.nrw.de) - Stand: 01.03.2013I. Gegenstand - Dieser Darstellungsdienst beinhaltet Rasterdaten ausgewählter Geobasisdaten. Er wird vom Land NRW als Bestandteil des NRW-Atlas nach GeoBasisBNErl. NRW vom 03.01.2013 bereitgestellt. II. Nutzungsrechte - Der Darstellungsdienst kann unter Einhaltung der Nutzungsbedingungen unter III. für private, kommerzielle, behördliche, interne und externe Zwecke uneingeschränkt genutzt werden; die Nutzung bedarf keiner weiteren Genehmigung. Die Nutzungsrechte werden für alle bekannten sowie für alle zukünftigen Zwecke der Dienstenutzung eingeräumt. Der bereitgestellte Dienst darf insbesondere 1. mit eigenen Diensten und Diensten Anderer zusammengeführt werden; 2. in interne und externe Geschäftsprozesse und Anwendungen in öffentlichen und nicht öffentlichen elektronischen Netzwerken eingebunden werden. Das Nutzungsrecht umfasst nicht die dauerhafte Speicherung der über den Dienst bereitgestellten Daten zum Aufbau von Sekundärdatenbeständen und deren Weiterverwendung. III. 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Davon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche auf Grund einer Verletzung des Lebens, des Körpers und der Gesundheit. Ebenfalls ausgenommen ist die Haftung für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen. Eine über gesetzliche Schadensersatzansprüche hinausgehende Haftung ist ausgeschlossen. V. Gebühren - Die Bereitstellung und Nutzung des Darstellungsdienstes sind kostenfrei. - Stand: 07.03.2013application/vnd.ogc.wms_xmlimage/pngimage/jpegimage/png; mode=8bitimage/tiffapplication/vnd.google-earth.kml+xmlapplication/vnd.google-earth.kmztext/htmlapplication/vnd.ogc.gmltext/plainapplication/vnd.ogc.se_xmlapplication/vnd.ogc.se_inimageapplication/vnd.ogc.se_blankhttps://www.geoportal.rlp.de/mapbender/php/mod_layerISOMetadata.php?SERVICE=WMS&outputFormat=iso19139&Id=41764application/vnd.iso.19139+xmlgergergerWMS NW TRANCHOTUnmittelbar nach der Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch französische Revolutionsheere im Jahre 1794 wurde eine topographische Aufnahme dieser Gebiete durch französische Ingenieuroffiziere unter der Leitung des Obersten Jean Joseph Tranchot in Angriff genommen. Als Grundlage für diese Arbeiten legte Tranchot 1801/09 ein Dreiecksnetz über das Gebiet westlich des Rheins. Nach den Feldaufnahmeblättern wurden die eigentlichen Kartenblätter mehrfarbig im Maßstab 1:20.000 gezeichnet. Der Befreiungskrieg (1813 bis 1815) machte den topographischen Aufnahmearbeiten durch die französischen Offiziere ein Ende. Durch den Wiener Kongress (1814 bis 1815) und einige Folgeverträge wurden die Rheinlande und Westfalen dem Königreich Preußen zugeschrieben. Ab 1817 führten preußische Offiziere unter der Leitung des Generalmajors Friedrich Karl Ferdinand Freiherr v. Müffling die Aufnahme der linksrheinischen Gebiete fort und dehnten sie nach Osten weiter aus. Die von den preußischen Offizieren aufgenommenen Kartenblätter unterscheiden sich allerdings deutlich von den französischen Blättern, da sie nicht deren Feinheit und Detailreichtum besitzen. Beide Kartenaufnahmen der Rheinlande durch Tranchot und durch von Müffling waren ausschließlich der militärischen Nutzung vorbehalten und sollten zur Ableitung von Generalstabskarten dienen. 127 Blätter mit einem Kartenbildformat von 50 cm x 50 cm, 21 Blätter mit einem Kartenbildformat von 47 cm x 45 cm und 23 Kartenblätter in Sonderformaten entfallen auf das Gebiet Nordrhein-Westfalens. - Stand: 06.06.2012Abteilung 7AdVArbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der LänderBezirksregierung KölnGeobasisdatenGeobasis NRWHistorische KartenLandesvermessungnrwNRW-AtlasNWTranchotEPSG:4326EPSG:3034EPSG:3035EPSG:3043EPSG:3044EPSG:3045EPSG:3857EPSG:4258EPSG:25831EPSG:25832EPSG:25833EPSG:28992EPSG:31466EPSG:31467WMS_NW_TRANCHOTWMS NW TRANCHOTUnmittelbar nach der Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch französische Revolutionsheere im Jahre 1794 wurde eine topographische Aufnahme dieser Gebiete durch französische Ingenieuroffiziere unter der Leitung des Obersten Jean Joseph Tranchot in Angriff genommen. Als Grundlage für diese Arbeiten legte Tranchot 1801/09 ein Dreiecksnetz über das Gebiet westlich des Rheins. Nach den Feldaufnahmeblättern wurden die eigentlichen Kartenblätter mehrfarbig im Maßstab 1:20.000 gezeichnet. Der Befreiungskrieg (1813 bis 1815) machte den topographischen Aufnahmearbeiten durch die französischen Offiziere ein Ende. Durch den Wiener Kongress (1814 bis 1815) und einige Folgeverträge wurden die Rheinlande und Westfalen dem Königreich Preußen zugeschrieben. Ab 1817 führten preußische Offiziere unter der Leitung des Generalmajors Friedrich Karl Ferdinand Freiherr v. Müffling die Aufnahme der linksrheinischen Gebiete fort und dehnten sie nach Osten weiter aus. Die von den preußischen Offizieren aufgenommenen Kartenblätter unterscheiden sich allerdings deutlich von den französischen Blättern, da sie nicht deren Feinheit und Detailreichtum besitzen. Beide Kartenaufnahmen der Rheinlande durch Tranchot und durch von Müffling waren ausschließlich der militärischen Nutzung vorbehalten und sollten zur Ableitung von Generalstabskarten dienen. 127 Blätter mit einem Kartenbildformat von 50 cm x 50 cm, 21 Blätter mit einem Kartenbildformat von 47 cm x 45 cm und 23 Kartenblätter in Sonderformaten entfallen auf das Gebiet Nordrhein-Westfalens. - Stand: 06.06.2012Abteilung 7AdVArbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der LänderBezirksregierung KölnGeobasisdatenGeobasis NRWHistorische KartenLandesvermessungnrwNRW-AtlasNWTranchotEPSG:25831EPSG:25832EPSG:25833EPSG:28992EPSG:3034EPSG:3035EPSG:3043EPSG:3044EPSG:3045EPSG:31466EPSG:31467EPSG:3857EPSG:4258EPSG:4326text/html